Deutschland

Steigende humanitäre Not: 1000 Tage Krieg in der Ukraine vor dem Winter

Bonn (ots)

Die Tragödie des Ukraine-Kriegs, der nun seit 1000 Tagen tobt, erreicht alarmierende Ausmaße! Die brutalen Folgen der Eskalation sind alles andere als zu ignorieren: Über 11.973 Menschen haben ihr Leben verloren, während fast 26.000 verletzt wurden. Und das ist nicht alles! Tausende von Kindern wurden von ihren Familien getrennt und 3,6 Millionen Ukrainer sind binnenvertrieben, wobei die überwiegende Mehrheit Frauen und Mädchen sind. Dies ist kein einfacher Konflikt, sondern eine humanitäre Katastrophe!

Der Winter nahte, und mit ihm die Not. Die Infrastruktur des Landes ist in Trümmern – 144.000 Wohnhäuser, mehr als 1.900 Gesundheitseinrichtungen und fast 3.800 Schulen bis heute beschädigt oder gar zerstört. Ein sicheres Zuhause zu finden? Unmöglich für viele! Die Verzweiflung wächst, während Familien verzweifelt um medizinische Versorgung oder Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen kämpfen. „Der humanitäre Bedarf wächst täglich, doch die internationale Unterstützung und die weltweite Aufmerksamkeit für die Lage in der Ukraine nehmen ab“, warnt Franziska Jörns, stellvertretende CARE-Länderdirektorin in der Ukraine. Die Bilder des Elends sind schlichtweg unerträglich!

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Dringlicher Hilferuf vor dem Winter

CARE und lokale Partner haben zwar bereits fast 1,5 Millionen Menschen unterstützen können, doch jetzt ist dringender Handlungsbedarf gefordert! Reparaturen an beschädigten Unterkünften, Winterkleidung und Heizmaterial sind das Minimum, um über den Winter zu kommen. Der Bedarf an psychosozialer Unterstützung ist ebenso hoch, denn die seelischen Wunden sitzen tief.

Die internationale Gemeinschaft wird aufgerufen, die Mittel für humanitäre Hilfe in der Ukraine sofort zu erhöhen – insbesondere für lokale Organisationen, die sich um Überlebende von geschlechtsspezifischer Gewalt kümmern. Die Zeit drängt! Jede Sekunde zählt, um sicherzustellen, dass die dringend benötigte Unterstützung auch wirklich die Menschen erreicht, die sie so dringend benötigen! Vor dem Hintergrund dieser humanitären Krise ist nichts weniger als ein sofortiges und entschlossenes Handeln gefordert!

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Quelle/Referenz
presseportal.de

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