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Starkregen und Gewitter: Der Wetterwechsel zum Wochenende in Bayern

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt für das kommende Wochenende, das am 1. September 2024 beginnt, vor vereinzelt starken Gewittern und Starkregen in Teilen Deutschlands, insbesondere im Norden und in der Mitte des Landes, was angesichts der aktuellen Wetterlage von Bedeutung ist.

Das Wochenende steht vor der Tür und mit ihm eine witterungsbedingte Kehrtwende in Deutschland. Nach einer sonnigen Woche kündigt der Deutsche Wetterdienst (DWD) wettertechnische Veränderungen an, die vor allem im Norden und der Mitte des Landes spürbar werden. In diesen Regionen kann es nicht nur zu vereinzeltem Regen kommen, sondern auch zu kräftigen Gewittern mit potenziell starkem Niederschlag.

München ist eine der Städte, die von diesen Wetterphänomenen betroffen sein könnten. Der DWD erwartet, dass die Temperaturen am Freitag, den 30. August, zwischen 24 und 31 Grad Celsius liegen – ein typischer Spätsommertag. Doch während es in vielen Teilen des Landes immer noch angenehm warm bleibt, lässt ein stabiles Hochdruckgebiet die Temperaturen im Norden auf deutlich niedrigere Werte fallen. Dort wird mit maximal 20 bis 22 Grad gerechnet.

Wetterkontraste zwischen Nord und Süd

Das Wetter in Deutschland zeigt markante Unterschiede zwischen den Regionen. Während die Menschen im Süden mit Temperaturen zwischen 29 und 33 Grad weiter schwitzen, kühlt es im Norden deutlich ab. Laut der Wetter-Prognose von WetterOnline wird es in einem Streifen von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bis in die nordöstlichen Bundesländer einzelne Gewitter geben. Insbesondere im östlichen und südlichen Mittelgebirgsraum besteht die Gefahr für kräftige Gewitter, bei denen bis zu 20 Liter Regen pro Quadratmeter innerhalb kurzer Zeit fallen können.

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Die Aussichten für den Samstag sind weiterhin geprägt von Hitze und möglichem Gewitterrisiko. Die Temperaturen können in vielen Teilen Deutschlands bis zu 32 Grad erreichen, was das sommerliche Wetter aufrecht erhält. Der DWD meldet jedoch, dass das Gewitterrisiko durch ein niedriges Druckgebiet aus Schottland steigt. Während die süddeutsche Bergregion nur gelegentlich von starken Gewittern betroffen ist, bleibt der Rest des Landes weitgehend vom Unwetter verschont.

Ein Ausblick auf den September

Der Sonntag verspricht dann noch einmal sommerliche Temperaturen, die vielerorts zwischen 28 und 33 Grad liegen. Sogar an der Nordsee sind Temperaturen um die 25 Grad in Sicht, während es an der Ostsee etwas kühler bleibt und dort eventuell einige Schauer fallen könnten. Die erste Woche des Septembers wird jedoch wieder unbestängiger – auch hier sind Gewitter mit Starkregen und Hagel möglich. Trotz dieser Witterungswechsel bleibt es warm, mit Höchstwerten von 28 bis 32 Grad.

Besonders bemerkenswert sind die klimatischen Bedingungen der letzten Monate, geprägt durch das Wetterphänomen El Niño, das stark ausgeprägte Hitze und Niederschläge in Deutschland bedingt hat. Doch mit der Ankunft von La Niña könnten sich die Wetterbedingungen ändern und einen möglichen frühen Wintereinbruch mit kühleren Temperaturen und Schnee mit sich bringen. Allgemein wird erwartet, dass dies auch die Wetterlage in Deutschland beeinflussen könnte.

– NAG

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