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Sprengstoff-Fund in Neukölln: Polizei sucht nach gefährlichen Verdächtigen!

Ein dramatischer Vorfall am S-Bahnhof Neukölln zieht die Aufmerksamkeit der Berliner Polizei auf sich! Am Mittwochnachmittag, als Bundespolizisten einen verdächtigen Mann kontrollieren wollten, flüchtete dieser über die Gleise und ließ dabei einen Beutel mit einem gefährlichen Sprengstoff zurück. Die Ermittler sind nun auf der Suche nach zwei Männern, die als Geldautomaten-Sprenger bekannt sind und möglicherweise in diesen explosiven Vorfall verwickelt sind.

Der Sprengstoff, TATP (Triacetontriperoxid), ist extrem instabil und hat eine verheerende Sprengkraft. Berichten zufolge hatten die Verdächtigen 500 Gramm des hochexplosiven Materials in einer Plastikflasche bei sich, die mit Draht für die Zündung umwickelt war. Was planten sie mit diesem gefährlichen Stoff? Die Polizei hat noch keine konkreten Hinweise auf einen Terroranschlag, doch die Gefahr ist real! Die Ermittler rätseln, warum die beiden Männer mit solch explosiven Materialien durch die Stadt liefen.

Chaos am S-Bahnhof

Der Polizeieinsatz führte zu einer Unterbrechung des Zugverkehrs auf mehreren Linien zwischen Treptower Park und Hermannstraße. Bei der kontrollierten Sprengung des gefährlichen Fundes im Park Thomashöhe war der Knall bis zu mehreren Hundert Metern zu hören und löste zahlreiche Alarmanlagen aus. Anwohner berichteten von einem ohrenbetäubenden Geräusch, das die Ruhe der Umgebung störte. Die Polizei hat den Bereich um die Parkanlage weiträumig abgesperrt, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

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Die Fahndung nach den Verdächtigen ist in vollem Gange. Ein Mann, der den Sprengstoff zurückließ, wird als etwa 30 bis 35 Jahre alt, zwischen 1,85 und 1,90 Meter groß und mit einem Kinnbart beschrieben. Ein weiterer Verdächtiger, der bei der Flucht einen Ausweis verlor, könnte möglicherweise mit einem gestohlenen Dokument unterwegs gewesen sein. Die Ermittler sind sich einig: Hier steckt mehr dahinter, und die Gefahrenlage bleibt angespannt!

Quelle/Referenz
tagesspiegel.de

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