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Skandal um die Carolabrücke: Bürgermeister Kühn steht in der Kritik!

Dresden. Ein Albtraum hat die Stadt Dresden ereilt! Die Carolabrücke, eine der Hauptverkehrsadern, ist nach einem dramatischen Teileinsturz in akuter Gefahr! Seit dem 11. September wird fieberhaft daran gearbeitet, die Trümmer aus der Elbe zu bergen. Der Verkehr ist stark eingeschränkt – sowohl Autos als auch Straßenbahnen und Radfahrer sind betroffen! Und das Schlimmste? Ein bisher unbekanntes Gutachten bringt den verantwortlichen Baubürgermeister Stephan Kühn (Grüne) in massive Bedrängnis.

Die brisanten Details sind aufgetaucht! Zwei Gutachten, die dem Rathaus bereits vorlagen, zeigen ein erschreckendes Bild. Ein Dokument aus Oktober 2022 enthüllte, dass die Brücke nur weiter genutzt werden kann, wenn keinerlei Rostschäden festzustellen sind. Aber auch dann war die statische Auslastung des Bauwerks bei 100 Prozent! Ein weiteres Gutachten aus Mai 2024 beschreibt die Brücke als von „fortgeschrittener Korrosion“ bedroht – der Rost wird als „sehr kritisch“ eingestuft. Jetzt wird deutlich: Der Einsturz hätte möglicherweise verhindert werden können!

Rücktrittsaufforderungen nehmen zu

Die Wut der Freien Wähler ist entfesselt! Tino Jasef, der Chef der Freien Wähler Dresden, lässt keinen Zweifel daran, dass er Kühn für die Situation verantwortlich macht. „Sechs Wochen nach dem Einsturz zeigen sich immer mehr Anzeichen, dass die Stadtverwaltung und der Bürgermeister nicht ahnungslos waren. Wenn Kühn nichts wusste, läuft etwas gewaltig schief in seinem Ressort!“ Jasef spricht von einer untragbaren Situation – schließlich geht es hier um die Sicherheit der Bürger!

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Und die Stimmen werden lauter: AfD-Fraktionschef Thomas Ladzinski betont nachdrücklich, dass die Verwaltung offensichtlich versagt hat. „Wenn Brücken einstürzen, muss jemand die Verantwortung übernehmen. Kühn ist für dieses Amt nicht geeignet!“ Ein Aufschrei der Empörung über die Missstände – die Dresdner warten gespannt auf die Konsequenzen!

Quelle/Referenz
saechsische.de

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