Straubing (ots)
Die Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen steht im Zentrum eines explosiven Skandals, der an das berüchtigte Drehbuch vergangener Affären erinnert! Foltervorwürfe schockieren die Öffentlichkeit, während die Behörden besorgt zur Tagesordnung übergehen. Zunächst werden kritische Hinweise als unbedeutend abgetan, und die Verantwortlichen versichern, alles sei in bester Ordnung. Doch jetzt kommt die Wahrheit ans Licht: Hinter verschlossenen Türen sollen unvorstellbare Taten stattgefunden haben!
Erst nachdem die Berichte über die Missstände nicht zu ignorieren sind und die Schlagzeilen an Fahrt aufnehmen, schreiten die Staatsanwaltschaft und andere Institutionen zur „rückhaltlosen Aufklärung“. Es ist ein schockierendes Beispiel für die mangelhafte Fähigkeit der Justiz und Verwaltung, sich selbst zu korrigieren. Der Fall Gustl Mollath, der zu Unrecht in einer Psychiatrie gefangen gehalten wurde, hat wieder einmal verdeutlicht, wie gravierend die Probleme innerhalb des Systems sind und wie lange es dauert, bis die wahre Dimension solcher Skandale enthüllt werden.
Die Dramatik steigt!
Wie im Fall Gablingen, fragen sich viele: Was kann schon ans Licht kommen, wenn eine Behörde die andere befragt? Die Stimmen der Inhaftierten, die diese Gräueltaten vorbringen, fallen oft auf taube Ohren. So bleibt das Prinzip von „Gleichheit vor dem Gesetz“ auf der Strecke, wenn es um die Glaubwürdigkeit von Aussagen geht. Die Zeit drängt: Die Bevölkerung fordert, dass diese schwerwiegenden Vorwürfe umfassend untersucht werden – damit die Wahrheit ans Licht kommt und die Gerechtigkeit endlich siegt!