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In der Silvesternacht kam es in Deutschland zu einer erschreckenden Welle von Gewalt, die zahlreiche Menschenleben forderte und viele Verletzte hinterließ. Nach Berichten von NZZ wurden bei zahlreichen Ausschreitungen in mehreren Städten, darunter Berlin und Köln, Polizisten und Bürger verletzt. Allein in Berlin kam es zu über 400 Festnahmen, während 36 Polizisten von Randalierern angegriffen und verletzt wurden, einschließlich eines Beamten, der um sein Leben kämpfen muss.
Chaos und Verwüstung in den Städten
Die Gewalt erreichte ihren Höhepunkt, als Randalierer in Berlin kurz nach Mitternacht einen illegalen Sprengsatz zündeten, was zu mehreren unbewohnbaren Wohnungen führte. Der Höhepunkt der Ausschreitungen zeigte sich nicht nur durch Explosionen, sondern auch durch Raketen, die auf Obdachlose geschossen wurden und andere gefährliche Handlungen. Die Polizei ging mit einem massiven Einsatz von 4000 Beamten gegen die Krawalle vor, führte aber dennoch nur bedingt dazu, dass die Bürger sich sicher fühlen konnten.
Zu den Vorfällen gehört auch ein Einbruch in einen Beherbergungsbetrieb im Bezirk Güssing, wo Wertgegenstände und Bargeld entwendet wurden. Der Schatz wurde einige Tage später am Ufer entdeckt und durch die Feuerwehr geborgen, während die Ermittlungen nach den Tätern weiterlaufen, berichtet ORF.
Die wiederholte Gewalt ist alarmierend und lässt Fragen zur Sicherheitslage aufkommen. Viele Bürger sind es leid, sich in ihren eigenen Städten nicht sicher zu fühlen und sind frustriert über die anhaltenden Probleme mit jugendlichen Randalierern. Die Diskussion um die Integration und die Herausforderungen, die damit verbunden sind, wird in der deutschen Gesellschaft zunehmend intensiver geführt.
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