Am 12. Dezember 2024 steht die Sicherheit von Heimspeichersystemen im Fokus – ein Thema, das zunehmend an Bedeutung gewinnt. In Deutschland setzen immer mehr Privathaushalte auf die autarke Stromversorgung mit Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern. Dennoch sorgt die Brandgefahr durch diese Systeme für Besorgnis. Laut Fireworld kam es bereits zu mehreren Vorfällen, in denen defekte Zellen in Heimspeichern Brände verursachten. Insbesondere die kongruente Installation und eine regelmäßige Wartung sind entscheidend, um diese Risiken zu minimieren.
Technologische Lösungen gegen Brandgefahr
Um der Herausforderung der Sicherheitsüberwachung zu begegnen, haben Unternehmen wie NOVUM den Storage Guard entwickelt. Diese KI-gestützte Lösung ermöglicht die kontinuierliche Überwachung der Batteriewerte, um Anomalien frühzeitig zu identifizieren. Durch eine präzise Analyse der Batteriezustände sollen potenzielle Gefahren rechtzeitig erkannt werden, bevor es zu einem Brand kommen kann. NOVUM stellt sicher, dass Betreiber ihre Energiespeicher gemäß höchsten Sicherheitsstandards nutzen können, so dass Verbraucher vor Risiken geschützt sind.
Ein weiteres Beispiel für innovative Sicherheitslösungen ist SENEC.SmartGuard, das bei allen SENEC-Speichern zum Einsatz kommt. Dieses Monitoring-System analysiert kontinuierlich die Betriebsdaten der Speicher und nutzt intelligente Algorithmen, um sogar kleinste Auffälligkeiten zu erkennen. SENEC verspricht durch diese Technologie, dass die Sicherheitsüberprüfung Ihrer Speichersysteme stets gewährleistet bleibt, indem Diagnosen im Hintergrund durchgeführt werden, während die Batteriemodule nicht aktiv geladen oder entladen werden.
Beide Ansätze zeigen, wie wichtig es ist, die Sicherheitsstandards beim Betrieb von Heimspeichern zu erhöhen und gleichzeitig innovative Technologien zu nutzen, um die Brandgefahr signifikant zu reduzieren. Die kontinuierliche Überwachung spielt eine zentrale Rolle bei der Sicherstellung der Funktionalität und Sicherheit dieser neuen Energieversorgungssysteme.
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