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Sicherheit im Karneval: Polizei verstärkt Präsenz nach Angriffen in Köln

Der 11.11. steht vor der Tür, und die Kölner Polizei hat sich auf einen dramatischen Anstieg ihrer Einsatzkräfte vorbereitet! Trotz der Erwartung, dass weniger Menschen in das Zülpicher Viertel strömen werden, möchte die Polizei mit zusätzlichen 200 Beamten für Sicherheit sorgen. Nach schockierenden Vorfällen in anderen Städten, darunter ein Messerangriff in Siegen und ein tragisches Attentat in Solingen, warnen Polizeichef Frank Wißbaum und sein Team: „Die starke Präsenz werden alle merken!“

Ein klarer Appell kommt von Polizeipräsident Johannes Hermanns, der alle Feiernden auffordert, gefährliche Gegenstände zu Hause zu lassen. Wer gegen diese Regel verstößt, könnte sich einen „kurzen und teuren Tag“ einhandeln, da die Polizei strenge Kontrollen an den Karnevalshotspots durchführen wird. Mit einer erweiterten Waffenverbotszone rund um die Zülpicher Straße wird er versucht, Messer und andere Waffen aus dem Feiern fernzuhalten. Bei Verstößen drohen empfindliche Bußgelder!

Geplante Sicherheitsmaßnahmen

Die Stadt hat die Pläne für die feierliche Atmosphäre am 11.11. angepasst. Obwohl weniger Andrang erwartet wird, bleibt das Sicherheitskonzept aufrechterhalten. Ab 6 Uhr wird das Zülpicher Viertel mit zwei kontrollierten Eingängen abgesperrt. Zudem wird eine „Überlauffläche“ auf den Uniwiesen – kleiner als in den Vorjahren – eingerichtet. DJs und Bühnen fehlen dieses Jahr, stattdessen gibt es nur Hintergrundmusik und alkoholfreie Getränke.

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Über 1000 Sicherheitskräfte, darunter 800 speziell für das Zülpicher Viertel, sorgen für disziplinierte Feierlaune. Die Wichtigkeit dieser Maßnahmen wird durch die verstärkten Überprüfungen der eingesetzten Personen unterstrichen. Ob bei Toilettenanlagen oder beim Klo-Notdienst – die Stadt hat alles im Griff! Und für alle, die wild pinkeln wollen, gibt es auch klare Konsequenzen: Bis zu 200 Euro Bußgeld warten auf Übeltäter!


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Köln, Deutschland
Quelle
ksta.de

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