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Schwerer Unfall in Essen-Bredeney: 60 Verletzte bei Bus-Crash!

Schwerer Verkehrsunfall in Essen-Bredeney: Ein Audi-SUV kollidiert mit einem Ruhrbahn-Bus, mindestens eine Person wird eingeklemmt und 14 verletzt – über 60 Rettungskräfte im Großeinsatz!

Am Abend des 21. September 2024 kam es in Essen-Bredeney zu einem schweren Verkehrsunfall, der einen umfangreichen Einsatz der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zur Folge hatte. Um 18:55 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Zusammenstoß an der Kreuzung von Sommerburgstraße und Norbertstraße gerufen. Beteiligt waren ein Bus der Ruhrbahn AG und ein Audi SUV, was zu dramatischen Szenen führte.

Bei der Kollision wurde der Beifahrer des SUV eingeklemmt, während sowohl er als auch der Fahrer schwer verletzt wurden. Glücklicherweise waren die Verletzungen nicht lebensbedrohlich. Auch die Passagiere im Bus wurden stark in Mitleidenschaft gezogen; unter ihnen war der Busfahrer, der durch die innere Fahrertür eingeschlossen war. Ingesamt waren etwa 60 Personen von diesem Vorfall betroffen.

Einsatzkräfte vor Ort

Aufgrund des kalamitären Zustands am Unfallort wurden zahlreiche Einsatzkräfte der Essener Feuerwehr und des Rettungsdienstes mobilisiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte zeigten sich die Fahrzeuge in einem stark beschädigten Zustand. Vornehmlichkeit wurde auf die Rettung des eingeklemmten Beifahrers gelegt. Mit hydraulischen Rettungsgeräten wurde der schwer verletzte Mann schnell befreit und anschließend unter ärztlicher Aufsicht in ein Krankenhaus transportiert. Der Fahrer erhielt ebenfalls umgehend medizinische Hilfe.

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Die Fahrgäste des Busses wurden an einem sicheren Ort versorgt, wo eine schnelle Sichtung ihrer Verletzungen stattfand. Insgesamt mussten 14 Personen mit verschiedenen Schweregraden von Verletzungen in Essener Kliniken gebracht werden. Die Ruhrbahn AG handelte zügig und stellte umgehend einen Ersatzbus zur Verfügung, um die verbliebenen, unverletzten Fahrgäste sicher weiterzubringen.

Die Kreuzung, an der der Unfall stattfand, wurde während der Einsatzmaßnahmen vollständig gesperrt. Die Polizei Essen hat die Ermittlungen zur Klärung der Unfallursache eingeleitet.

Im Einsatz waren neben dem Löschzug der Feuerwache Rüttenscheid auch der schwere Hilfeleistungszug, der Führungsdienst sowie die Freiwillige Feuerwehr Essen-Margarethenhöhe. Der Rettungsdienst war mit einer Vielzahl von Fahrzeugen vor Ort, darunter drei Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge, ein Rettungshubschrauber sowie fünf Krankentransportwagen. Auch der leitende Notarzt der Stadt war an der Einsatzstelle aktiv.

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Der Vorfall zeigt einmal mehr die Gefahren, die im Straßenverkehr lauern, und die rasche Mobilisierung der Rettungskräfte, die in solchen kritischen Momenten unentbehrlich ist. Weitere Informationen und Updates zu diesem Vorfall sind zu finden hier.

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