Am Dienstagnachmittag um 15:17 Uhr ereignete sich auf der K 109 ein schwerer Verkehrsunfall, der für den Fahrer eines Transporters dramatische Folgen hatte. Aus bislang ungeklärten Gründen verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug, das daraufhin von der Straße abkam und frontal gegen einen Baum prallte. Durch den Aufprall wurde der Fahrer in seinem Transporter eingeklemmt, was die Alarmierung der Rettungskräfte erforderlich machte.
Bereits kurz nach dem Unfall trafen die Einsatzkräfte aus Farven, Fehrenbruch, Kutenholz, der Einsatzleitwagen aus Selsingen sowie der Rüstwagen aus Zeven am Unfallort ein, um schnellstmöglich zu helfen. Die Sicherstellung der Sicherheit und die Rettung des Fahrers hatten höchste Priorität. Unter schwierigsten Bedingungen gelang es den Feuerwehrleuten, den eingeklemmten Fahrer zu befreien. Nach seiner Rettung übernahm der Rettungsdienst den Fahrer, der unverzüglich mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen wurde, um dort medizinisch versorgt zu werden.
Die K 109 blieb während der Rettungsarbeiten sowie der Unfallaufnahme voll gesperrt, was möglicherweise auch Auswirkungen auf den Verkehr in der Umgebung hatte. Seitens der Feuerwehr wurden jedoch keine Informationen zur Ursache des Unfalls oder zur Höhe des Schadens veröffentlicht. Dies deutet darauf hin, dass die Ermittlungen zum Unfallhergang zuständiger Behörden noch im Gange sind.
Ungeklärt bleibt auch, was genau zu dem folgenschweren Unfall geführt hat, und die Behörden sind bereits mit der Untersuchung der Umstände beschäftigt. Die Regionalpresse hat diesen Vorfall aufgegriffen, und weitere Informationen könnten in den kommenden Tagen veröffentlicht werden. Die Dramatik solchen Ereignisse verdeutlicht erneut die Gefahren des Straßenverkehrs und die Wichtigkeit der schnell einsatzbereiten Rettungskräfte in solchen Situationen.
Für Interessierte gibt es mehr Details zu diesem Vorfall in einem aktuellen Bericht auf www.presseportal.de.
