In Hamburg-Eimsbüttel brodelt die Schulmagen-Debatte! Caterer kämpfen mit hohen Preisen, während Eltern um die Kosten für Schulessen bangen. Ein Hamburger Unternehmen hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Situation zu verbessern – aber wie lange kann das gutgehen?
Am Mittwochmorgen, um 11.30 Uhr, geht es rund in der Küche des Gymnasiums Hoheluft. Lars Kötz, der Chefkoch, schnibbelt Gemüse mit einer Geschwindigkeit, die selbst Profiköchen den Atem raubt. Auberginen, Paprika, Zucchini und Kürbis verwandeln sich in ein köstliches Grillgemüse, das die hungrigen Schüler nur so verschlingen werden. „Grillgemüse lieben sie“, sagt Kötz, und die Vorfreude auf die bevorstehende Mittagszeit steigt!
Preise und Herausforderungen
Trotz der kreativen Küche ist der Preis für Schulessen für viele Familien ein großes Thema. Die Caterer verdienen kaum Geld mit ihren Mahlzeiten, und das macht die Situation für alle Beteiligten angespannt. Experten fordern nun kostenlose Mahlzeiten für alle Kinder – ein Aufruf, der in der Gesellschaft auf taube Ohren stößt oder die Gemüter erhitzt? Die Diskussion über die finanzielle Belastung für Eltern und die Qualität der Schulverpflegung ist in vollem Gange.
Wird sich die Lage verbessern? Die Zeit wird es zeigen, aber eines ist klar: Die hungrigen Schüler von Hamburg-Eimsbüttel erwarten nicht nur ein gesundes, sondern auch ein bezahlbares Mittagessen. Die Uhr tickt und die Schulmensen stehen unter Druck – die Zukunft des Schulessens ist ungewiss!
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