In Straubing brodelt es heftig! Olaf Scholz, der aktuelle Kanzler, wird von vielen als der absolute Fehlgriff angesehen – genau wie Joe Biden! Parteispitzen zeigen sich besorgt über seine Eignung als Kanzlerkandidat. Anstatt sich stärkend hinter Scholz zu versammeln, ist das Motto in der SPD eher: Wie retten wir, was zu retten ist? Die wachsenden Spannungen innerhalb der Partei lassen aufhorchen!
Besonders der linke Flügel hat massive Bedenken gegen einen möglichen Nachfolger wie Pistorius. Der Plan, nach der Wahl mit ihm zu arbeiten und die SPD nach Scholz wieder aufzubauen, könnte ins Auge gehen. Viele befürchten bereits jetzt, die Fraktionsdisziplin könnte unter Druck geraten, falls Scholz weiterhin das Ruder führen sollte. Im Hinterkopf haben sie alle, dass ein neuer Kandidat – so wie es die Erfahrungen aus den US-Wahlen zeigen – nicht zwangsläufig den Sieg bringt, könnte jedoch ihre Felle im Bundestag retten!
Verunsicherung über Scholz‘ Zukunft
Das Crescendo des Unmuts wächst! Die Abgeordneten bangen um ihre Mandate und befürchten, dass Scholz bald Platz machen muss. Wird er sich dem Druck beugen, oder zieht sich der Oppositionelles Starren bis zur nächsten Wahl durch? Gegenwärtig zeichnet sich ab, dass die SPD vor einer Zerreißprobe steht – die Zeit für Veränderungen könnte näher sein, als Scholz glaubt. Machen sich hier die Vorboten eines politischen Erdbebens breit?