24.11.2024 – 03:03
Feuerwehr Minden
Drama in Minden! Am Samstagabend, dem 23. November, gegen 22:20 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem schrecklichen Verkehrsunfall an der Südrampe gerufen. Die Alarmmeldung sprach von drei schwer verletzten Personen, darunter eine, die noch im Fahrzeug eingeklemmt war. Sofort wurde ein Großaufgebot an Rettungskräften mobilisiert, darunter die Berufsfeuerwehr, mehrere Rettungswagen aus Minden, Porta Westfalica und Petershagen sowie Notärzte aus Minden und Bad Oeynhausen.
Rettung unter Hochdruck
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, waren bereits Polizeibeamte vor Ort, die die Feuerwehrfahrzeuge einwiesen. Der Unfall ereignete sich auf der Gustav-Heinemann-Brücke, wo ein PKW von der Fahrbahn abgekommen war und die Böschung hinuntergestürzt ist. Das Fahrzeug lag nun unterhalb der Brücke, neben einem schmalen Weg. Die Lage war kritisch: Drei Personen waren schwer verletzt, und die Feuerwehr musste eine Person mit technischem Gerät aus dem Auto befreien. Angesichts der dramatischen Situation wurde ein zusätzlicher Notarzt aus Rinteln sowie ein Rettungshubschrauber angefordert, um die medizinische Versorgung zu gewährleisten.
Die beengten Verhältnisse erschwerten die Rettungsmaßnahmen erheblich. Nach der Erstversorgung wurden zwei der Verletzten ins Klinikum Minden transportiert, während ein weiterer Patient mit dem Rettungshubschrauber Christoph Niedersachsen zur Medizinischen Hochschule Hannover geflogen wurde. Der Einsatz der insgesamt etwa 45 Kräfte war gegen 00:30 Uhr beendet. Ein schrecklicher Vorfall, der die Nacht in Minden erschütterte!
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