In Deutschland hat das legale Kiffen die Szene verändert, doch die Schattenseite ist düster! Trotz der Legalisierung von Cannabis bleibt ein Großteil des Angebots illegal und das birgt enorme Gesundheitsrisiken. Eine aktuelle Untersuchung von über 300 Schwarzmarktcannabis-Proben enthüllt schockierende Fakten: Experten der Sanity Group aus Berlin haben Cannabis aus 30 deutschen Städten und zehn europäischen Metropolen, darunter Hamburg, München und London, auf Schadstoffe untersucht. Das Ergebnis? Alarmierend!
Illegales Cannabis: Eine Gefahr für die Gesundheit
Die Zahlen sind entmutigend: Über zwei Drittel der Proben waren belastet mit gefährlichen Pflanzenschutzmitteln wie Chlorfenapyr, Trifloxystrobin und Paclobutrazol. Ein weiterer Schock: In erstauschten 65 Prozent der getesteten Produkte fanden die Forscher sogar Spuren von menschlichen Fäkalien, Bakterien oder Viren! Auch der vermeintliche Genuss wird zum Glücksspiel: Mehr als 70 Prozent der Proben waren mit Haarspray „gestreckt“, was nicht nur den THC-Gehalt beeinflusst, sondern auch die Gesundheit der Konsumenten aufs Spiel setzt.
Doch das ist noch nicht alles! Die Studie deckte auch eine bedenkliche Kreuzkontamination auf: Spuren von Kokain, Ketamin, Methamphetamin und MDMA (Ecstasy) wurden entdeckt. Dies zeigt, dass die illegale Cannabisproduktion nicht nur gefährlich ist, sondern auch für Nutzer unberechenbare Risiken birgt. Wer sich für den Konsum entscheidet, kauft sich nicht nur ein Produkt, sondern ein unverhofftes Risiko in Form von gesundheitlichen Schäden.
Die vollständigen Ergebnisse dieser erschreckenden Untersuchung sind eine deutliche Warnung an alle, die glauben, Cannabis sei inzwischen sicher. Wer sich mit illegalem Gras eindeckt, tappt in eine gefährliche Falle voller unvorhersehbarer Risiken!