
Am Samstagabend, 8. März 2025, ereignete sich ein folgenschwerer Unfall auf der A14 in Richtung Deutschland. Ein 23-jähriger Schweizer aus Zürich verlor gegen 17:30 Uhr offenbar durch Sekundenschlaf die Kontrolle über sein Fahrzeug und krachte in den Fahrbahnteiler an der Einfahrt zum Rastplatz Nüziders. Obwohl beim Aufprall der Airbag des Toyotas auslöste, blieb der Mann unverletzt. Der Unfall führte dazu, dass der Verkehr auf der Überholspur an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden musste, wie VOL.AT berichtete.
Nur wenige Tage zuvor, am Montagabend, kam es in Zürich zu einem tragischen Vorfall: Ein 41-jähriger Fußgänger wurde an der Hottingerstrasse von einem Tram der Linie 3 erfasst. Trotz der eingeleiteten Notbremse konnte die Kollision nicht verhindert werden, und der Mann erlitt so schwere Verletzungen, dass er kurz nach seiner Ankunft im Krankenhaus verstarb. Augenzeugen berichteten von einer blutigen Szene und der Verwirrung über den Unfallhergang; viele Anwohner betonen, dass die Kreuzung als gefährlich bekannt sei. Die Stadtpolizei Zürich nimmt den Vorfall ernst und untersucht den Unfall mit Unterstützung von Spezialisten, wie 20 Minuten angibt.
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