Sensationelle Neuigkeiten aus der Hauptstadt! Ein 27-jähriger Mann steht im Zentrum einer alarmierenden Anklage, nachdem er in zwei schockierenden Vorfällen in Gesundbrunnen mit einer Schusswaffe auf andere Männer gefeuert haben soll. Die Berliner Staatsanwaltschaft klagt ihn wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstößen gegen das Waffengesetz an, mit einem zusätzlichen Vorwurf des Diebstahls.
Der erste Vorfall ereignete sich am 27. Dezember 2023 in der Badstraße. Hier soll der Angeklagte brutale drei Schüsse auf einen 30-jährigen Mann abgegeben haben. Diese schreckliche Attacke führte zu schweren Verletzungen, darunter ein Durchschuss des linken Oberschenkels. Die Beweggründe für diesen aggressiven Angriff bleiben bisher im Dunkeln. Doch nur wenige Monate später, am 22. April 2024, folgte eine weitere gewaltsame Auseinandersetzung. In der Reinickendorfer Straße beleidigte und bedrohte er ein weiteres Opfer, was zu einem hitzigen Streit führte.
Waffe im Fokus
Inmitten dieser Eskalation zog der angeklagte Schütze eine Glock 19 mit dem Kaliber 9mm Luger. Diese Waffe beschleunigte die Gewalt, als er erneut auf einen Mann schoss und dessen rechten Oberschenkel durchschlug. Doch damit nicht genug! Nach diesen kriminellen Taten soll er sogar den Rucksack des Opfers, der dessen Sportkleidung enthielt, mitgenommen haben.
Die Staatsanwaltschaft hat keine Rücksicht genommen und erließ gegen den 27-Jährigen einen Haftbefehl, der ihn am 30. August 2024 hinter Gitter brachte. Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft und gab bislang keinerlei Auskunft zu den schweren Vorwürfen. Warum dieser Mann zum Schusswaffeneinsatz griff, ist nach wie vor unklar – doch die Berliner Öffentlichkeit fragt sich, was ihn zu solcher Gewalt trieb.
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