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Schmuddelwetter am Wochenende: Nebel und Sonne im Zweibrücker Land!

Das Wetter in Zweibrücken, Südwestpfalz und Saarpfalz kündigt sich turbulent an! Während uns ein neues Hochdruckgebiet bereits in den November begleiten könnte, gibt es auch besorgniserregende Wolken und Nebel, die dem Sonnenschein die Show stehlen. Kommende Regenfälle sind zwar lokal möglich, aber nichts im Vergleich zu den dichten Wolken, die uns über das Wochenende begleiten werden!

Am Donnerstag wird es nach dem Verschwinden einiger hartnäckiger Nebelfelder dennoch angenehm! Der Tag wartet mit zeitweiligem Sonnenschein auf und verspricht milde Temperaturen bis zu 18 Grad. Doch Vorsicht! Gegen Abend könnten aus Frankreich schwache Schauer auf uns zukommen. Bleiben die Wolken hartnäckig, könnte das Wetter am Freitag etwas ungemütlicher werden. Sonne und Wolken wechseln sich ab, wobei die Wolken am Nachmittag merklich dichter werden können.

Die Wetterprognosen im Detail

Der Samstag bringt uns erneut eine Wolkenwand: Dicke Wolken und erkanntes Nebelspiel sorgen dafür, dass die Sonne kaum durchkommt. Nennenswerter Regen ist nicht in Sicht, doch die Temperaturen sinken etwas auf zwischen 14 und 17 Grad. Und auch die Umstellung auf die Winterzeit in der Nacht zu Sonntag könnte die Gemüter dämpfen. Am Sonntag wird das Wetter zäh – Nebel und Dunst halten sich hartnäckig, während die Temperaturen weiterhin mild bleiben und sich kaum verändern. Ein kleiner Lichtblick könnte sich am frühen Nachmittag zeigen, wenn die Sonne vielleicht kurzzeitig am Himmel aufblitzt!

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Ein Blick auf die Wetterdaten: Die Tiefsttemperaturen pendeln sich am Donnerstag zwischen 5 und 8 Grad ein, während die Höchstwerte bis zu 20 Grad erreichen können. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit? Donnerstag 10-20 %, Freitag 40-50 %, und am Wochenende fast nichts! Auf die Sonnenstunden dürfen wir uns auch nicht allzu viele Hoffnungen machen – der Samstag bringt es auf lediglich 0-2 Stunden Sonnenschein. Den Wind spüren wir nur schwach aus südlichen Richtungen, die so manche Trübsal mit sich bringen!

Quelle/Referenz
saarbruecker-zeitung.de

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