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Verkehrschaos in Bad Oldesloe: B75-Sperrung bis 11. Oktober verlängert!

Verkehrschaos in Bad Oldesloe: Pendler müssen bis zum 11. Oktober mit einer verlängerten Vollsperrung der B75 rechnen, da die Beseitigung einer Fahrbahnabsackung komplizierter ist als gedacht!

In Bad Oldesloe ist der Verkehr seit Anfang September unter erheblichem Druck. Täglich stehen die Pendler und Einwohner der Stadt im Stau, was mittlerweile zu einem gewohnten Bild geworden ist. Ursprünglich hatten die Betroffenen gehofft, dass am 4. Oktober die Vollsperrung der B75 in Richtung Reinfeld aufgehoben werden könnte. Doch diese Hoffnung zerschlug sich, als der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) die Verlängerung der Sperrung bestätigte.

Nicht zuletzt hatte der LBV.SH zuvor erklärt, dass das Abschlussdatum eingehalten werden könne. Die Widersprüche zwischen den Ankündigungen und der realen Situation werfen Fragen auf. Nun wurde bekannt, dass sich die Arbeiten an der Fahrbahnabsackung komplexer gestalten als zunächst erwartet.

Erklärung zur Verzögerung

Der LBV.SH erklärte, dass unerwartete Mehraufwendungen für die Beseitigung der Fahrbahnabsackung zwischen der Bahnbrücke und dem Bereich Kneeden für die Verzögerung verantwortlich seien. Aus diesem Grund wird die Sperrung nicht wie geplant aufgehoben. Stattdessen soll sie lediglich bis zum Freitag, den 11. Oktober, verlängert werden.

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Nach dem 11. Oktober ist geplant, dass nur eine Seite der B75 gesperrt bleibt. Der Verkehr wird dann mit einem Tempolimit von 50 Kilometern pro Stunde an der Baustelle vorbeigeführt. Dies bedeutet zwar eine gewisse Entlastung für die Verkehrslage, dennoch werden die Behinderungen weiterhin bestehen bleiben.

Darüber hinaus werden die anschließenden Markierungsarbeiten ebenfalls unter einer halbseitigen Sperrung abgewickelt. Auch hier gilt das Tempolimit von 50 Stundenkilometern, wodurch die Verkehrssituation vor Ort weiterhin angespannt bleiben wird.

Die ständige Herausforderung, die sich aus diesen Bauarbeiten ergibt, zeigt, wie wichtig eine klare Kommunikation und transparente Informationen von Seiten der Verantwortlichen sind. Während die Arbeiten zur Behebung der Straßenprobleme notwendig sind, wünschen sich viele Betroffene eine schnellere Lösung der Verkehrsproblematik. Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.shz.de.


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