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Tierheime am Limit: Schleswig-Holstein steht vor Tierschutz-Kollaps!

Alarmstufe Rot für die Tierheime in Schleswig-Holstein! Die Tierschutzvereine stehen vor einem dramatischen finanziellen und personellen Kollaps! Der Landesverband des Deutschen Tierschutzbundes, der 23 Tierschutzvereine mit 21 Tierheimen vertritt und etwa 9.700 Mitglieder hat, schlägt Alarm. Diese Schutzräume für Tiere stützen sich seit Jahren auf unzureichende kommunale Zahlungen für ihre Dienstleistungen und stehen nun aufgrund stark steigender Kosten – angeheizt durch den Ukraine-Krieg und die neuen Gebührenordnung der Tierärzte – unter extremem Druck. Diese kritische Lage erschwert nicht nur die Unterbringung der Tiere, sondern gefährdet auch die Existenz der Tierheime selbst!

Finanzierung und Versorgung in der Krise Die Tierheimlandschaft in Schleswig-Holstein ist einem massiven Anstieg an zu versorgenden Tieren ausgesetzt. Während die Kommunen oft nur einen Teil der tatsächlichen Versorgungskosten für Fundtiere übernehmen, müssen die Tierschutzvereine den Rest aus Spendengeldern finanzieren. Diese Mittel fehlen nun für essenzielle Aufgaben wie Instandhaltungsmaßnahmen und die Versorgung von Wildtieren. Zudem wird erwartet, dass die vorgesehenen Fördergelder für dringend erforderliche Baumaßnahmen im Jahr 2025 komplett gestrichen werden. Das bedeutet: Die Tierschutzvereine wird es sich nicht mehr leisten können, kommunale Pflichten durch Spenden zu finanzieren, was zu Aufnahmestopps führen könnte und somit die öffentliche Sicherheit gefährdet!

Die Forderungen der Tierschutzvereine

  • Die fehlenden Finanzmittel, die die Kommunen für die kostendeckende Erstattung von Fundtieren benötigen, müssen durch Landesmittel ausgeglichen werden!
  • Die komplette Streichung der Tierheimförderung im Landeshaushalt 2025 muss zurückgenommen werden!
  • Einführung einer landesweiten Kastrationsverordnung mit Registrierungspflicht für Freigängerkatzen!

Die engagierten Helfer in den Tierheimen setzen sich unermüdlich für das Staatsziel Tierschutz ein, und das 365 Tage im Jahr. Doch die Politik ignoriert seit Jahren die drängenden Probleme, während die Tierschützer Tag für Tag am Limit ihrer Belastbarkeit arbeiten, um Tieren in Not zu helfen. Jetzt ist es an der Zeit für schnelles Handeln!

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Quelle/Referenz
openpetition.de

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