Am späten Dienstagabend geschah auf der A23 bei Hadenfeld (Kreis Steinburg) ein schockierender Verkehrsunfall: Ein betrunkener Fahrer verwandelte einen harmlosen Autofahrt in ein Drama mit drei Verletzten! Der 46-jährige Mann, der am Steuer eines Suzuki saß, fiel anderen Fahrern durch seine gefährliche Fahrweise auf, bevor er vom Rastplatz Kaaksburg auf die Autobahn auffuhr.
Kaum auf der Strecke, begann das Unglück: Der Fahrer konnte das Fahrzeug nicht mehr kontrollieren und fuhr in Schlangenlinien. Bevor er die nächste Abfahrt Schenefeld erreichen konnte, krachte sein Wagen gegen die Außenschutzplanke und die Mittelleitplanke. Der Suzuki blieb nach der Kollision schwer beschädigt auf dem Standstreifen hängen!
Erste Hilfe und Alkoholtests
Die schnell alarmierte Feuerwehr Itzehoe und die Polizei eilten zum Unfallort, um zu helfen. Dramatisch: Der Beifahrer war kurzzeitig nicht ansprechbar! Der Fahrer und eine Frau auf der Rückbank erlitten leichte Verletzungen. Die Beamten führten einen Atemalkoholtest durch und staunten nicht schlecht: Der Wert des Fahrers lag bei 0,59 Promille. Auch bei den anderen beiden Insassen war starker Alkoholgeruch festzustellen. Alle drei Beteiligten wurden zur Untersuchung ins Klinikum nach Itzehoe gebracht.
Wegen des schweren Unfalls wurde die A23 in Fahrtrichtung Norden für etwa eine halbe Stunde gesperrt. Der Suzuki erlitt nach dem Aufprall einen Totalverlust und musste abgeschleppt werden. Ein schreckliches Ende für eine Nacht, die für alle Beteiligten anders hätte verlaufen können!
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