Drama in Bad Segeberg!
Heute, am 08.11.2024, wurde eine Routineverkehrskontrolle zum Schauplatz eines schockierenden Lebensmittelskandals. Gegen 10:45 Uhr hielten die Beamten des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Bad Segeberg einen Kleintransporter an, der mit Tiefkühlware beladen war. Was sie fanden, ließ die Alarmglocken läuten: Fleischspieße, die alles andere als sicher waren!
Der Mercedes Sprinter wurde an der Bramstedter Landstraße/B206 kontrolliert, und die Ergebnisse waren erschreckend. Die vorgeschriebene Kerntemperatur für Tiefkühlfleisch muss mindestens -18 Grad Celsius betragen. Doch was war das Ergebnis der Messung? Ein wochenendlicher Wert von nur -4,5 Grad Celsius! Diese unzureichende Kühlung hätte fatale Folgen für die Gesundheit der Verbraucher haben können. Neben den Beamten waren auch Mitarbeiter der Lebensmittelaufsicht des Kreises Segeberg vor Ort, die eine sofortige Vernichtung der Lebensmittel anordneten.
Rechtliche Konsequenzen
Doch das war noch nicht alles! Die Polizei leitete ein Strafverfahren gegen die Verordnung über tiefgefrorene Lebensmittel ein. Wer sich nicht an die strengen Vorschriften hält, dem drohen nicht nur saftige Strafen, sondern auch ein herber Imageschaden! In einem Land, wo Lebensmittelsicherheit an erster Stelle steht, sind solche Verstöße ein absolutes No-Go. Bad Segeberg hat ein weiteres Mal bewiesen, dass man gegen Lebensmittelvergehen mit aller Härte vorgeht, um die Bürger zu schützen!