Segeberg

Ekel-Alarm: Dönerspieße im Kühltransporter viel zu warm entdeckt!

Ein schockierender Fund in Bad Segeberg! Am vergangenen Freitag, gegen 10.45 Uhr, stoppten Polizisten einen Kühltransporter auf der Bramstedter Landstraße (B206) und entdeckten eine ekelerregende Überraschung. Die Beamten öffneten die Ladefläche und waren fassungslos: Der gesamte Laderaum war randvoll mit Dönerspießen! Doch das war nicht alles – die Temperatur der Fleischspieße war alarmierend hoch!

Die alarmierten Mitarbeiter der Lebensmittelaufsicht aus dem Kreis Segeberg führten sofort eine Temperaturmessung durch und stellten fest, dass die Dönerspieße viel zu warm transportiert wurden. Die gesetzlich vorgeschriebene Mindesttemperatur von -18 Grad Celsius wurde bei weitem nicht eingehalten. Der höchste Wert, den sie fanden? Unglaubliche -4,5 Grad! Das bedeutet, dass das Fleisch nicht mehr sicher zu konsumieren war.

Dramatische Konsequenzen für die Dönerspieße

Die Lebensmittelaufsicht handelte sofort und ordnete die kontrollierte Vernichtung der verdorbenen Fleischspieße an. Doch damit nicht genug: Ein Strafverfahren wurde eingeleitet wegen des Verstoßes gegen die Verordnung über tiefgefrorene Lebensmittel. Diese erschreckende Entdeckung wirft ein grelles Licht auf die Sicherheitsstandards im Lebensmitteltransport und lässt die Frage aufkommen: Wie oft kommt so etwas vor?

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Quelle/Referenz
mopo.de

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