Segeberg

Einbruch in Wohnhaus: Goldschmuck in Hasloh gestohlen!

In Hasloh brachen am vergangenen Donnerstag unbekannte Täter in ein Mehrfamilienhaus ein, durchsuchten die Wohnung und entwendeten wertvollen Schmuck - die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen!

In der kleinen Gemeinde Hasloh, gelegen im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein, kam es am Donnerstag, den 26. September 2024, zu einem Einbruch in ein Mehrfamilienhaus. Zwischen 11:00 Uhr und 22:50 Uhr drangen unbekannte Täter gewaltsam in eine Wohnung ein und durchwühlten Schränke sowie Schubladen.

Die Eindringlinge entwendeten dabei wertvolle Gegenstände, darunter einen Goldring und eine goldene Halskette. Der genaue Wert dieser geraubten Dinge ist bisher unklar und wirft Fragen über die Motive der Täter auf.

Ermittlungen der Polizei

Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen zu diesem Vorfall aufgenommen. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe, um Hinweise zu den Tätern zu sammeln. Zeugen, die in der betreffenden Zeit oder in der Nähe des Tatorts Verdächtiges bemerkt haben, werden aufgefordert, sich zu melden. Die Kontaktnummer der Polizei lautet 04101-202-0, und auch eine Kontaktaufnahme per E-Mail ist möglich unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de.

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Die Sicherheitslage in der Region ist allgemein von großer Bedeutung, und solcherlei Vorfälle schärfen das Bewusstsein für Einbruchsschutz. Die Ermittler sind bemüht, schnell Licht ins Dunkel zu bringen und die Täter möglichst schnell zu überführen.

Für weitere Informationen und Rückfragen steht die Pressestelle der Polizeidirektion Bad Segeberg zur Verfügung. Verantwortlicher Ansprechpartner ist Michael Bergmann, zu erreichen unter der Telefonnummer 04551 – 884-2024 oder mobil unter 0160 – 93953921. Auch per E-Mail kann er kontaktiert werden unter pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de.

Die Hintergründe des Einbruchs bleiben vorerst unklar, jedoch ist die Erhöhung von sicherheitstechnischen Maßnahmen in Mehrfamilienhäusern ein Gesprächsthema, das neben der Aufklärung des Vorfalls dringend diskutiert werden sollte. Eine umfassende Übersicht über die aktuelle Situation und mögliche Sicherheitsmaßnahmen kann im Bericht auf www.presseportal.de nachgelesen werden.

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