FeuerwehrSegeberg

Drama in Bad Segeberg: Feuerwehr rettet Bewohner aus verrauchter Wohnung!

13.11.2024 – 10:00

Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg

Ein dramatischer Küchenbrand erschütterte Bad Segeberg am 12. November 2024! Um 15:40 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr mit dem Alarmstichwort „Feuer“ und der alarmierenden Meldung „Treppenhaus verraucht“ in die Geschwister-Scholl-Straße gerufen. Die Einsatzkräfte waren schnell zur Stelle, da sie zuvor bereits zu einem anderen Einsatz unterwegs waren. Doch die Situation war brenzlig: Es gab Hinweise, dass sich möglicherweise noch jemand in der betroffenen Wohnung befand!

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Der Einsatzleiter, Christian Götze, handelte sofort und erhöhte das Alarmstichwort auf „Feuer mit Menschenleben in Gefahr“. Mit einem massiven Aufgebot von Feuerwehrleuten, darunter auch Atemschutzgeräteträger, wurde die Wohnung im ersten Stock ins Visier genommen. Starker Rauch quoll aus den Fenstern, und die Zeit drängte! Glücklicherweise stellte sich schnell heraus, dass sich keine Person mehr in der Wohnung befand. Sofort wurde der Fokus auf die Brandbekämpfung gelegt. In der Küche war ein Feuer aus ungeklärten Gründen ausgebrochen, das die Feuerwehr zügig löschte.

Intensive Nachlöscharbeiten

Die Feuerwehr setzte Wärmebildkameras ein, um versteckte Glutnester zu finden. Einige Küchenschränke mussten entfernt werden, um sicherzustellen, dass das Feuer vollständig gelöscht war. Nach intensiven 90 Minuten war der Einsatz beendet, und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Die Wohnung ist aufgrund des massiven Brandschadens derzeit unbewohnbar. Der Bewohner wurde vor Ort von einem Notarzt untersucht, konnte jedoch glücklicherweise ohne Krankenhausaufenthalt entlassen werden.

Die Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg war mit 5 Einsatzfahrzeugen und 26 Kräften im Einsatz, während die Unterstützung aus Wahlstedt ihren Einsatz abbrechen konnte. Die Brandursache und der entstandene Schaden sind noch unklar. Ein aufregender Tag für die Feuerwehr und ein glückliches Ende ohne Verletzte!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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