Kriminalität und JustizSchleswigSchleswig-Holstein

Razzia in Elmshorn: Behörden kämpfen gegen illegales Glücksspiel!

Elmshorn erschüttert von illegalen Glücksspielpraktiken! Am späten Samstagabend, dem 16.11.2024, stand die Stadt im Fokus einer großangelegten Kontrolle. Das Ordnungsamt Elmshorn trat in Aktion und erhielt Unterstützung von der Landespolizei und dem Hauptzollamt Itzehoe. Gemeinsam machten sich 7 Mitarbeiter der Stadt, 22 Zollbeamte und rund 90 Polizisten daran, mehrere Gaststätten zu durchsuchen und das illegale Glücksspiel zu bekämpfen. Diese aufregende Maßnahme ereignete sich zwischen 22:00 Uhr und 00:30 Uhr und offenbarte erschreckende Zustände in der Stadt!

Erste Bilanz: In verschiedenen Betrieben wurden nicht nur zahlreiche Ordnungswidrigkeiten festgestellt, sondern auch Hinweise auf kriminelle Aktivitäten im Zusammenhang mit verbotenen Spielautomaten entdeckt! Die zuständige Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein reagierte sofort und initiierte Ermittlungsverfahren gegen die Übeltäter, unterstützt von der neu gegründeten Koordinierungs- und Ermittlungseinheit zur Bekämpfung der Organisierten Kriminalität.

Razzia zeigt Ausmaße!

Die Ergebnisse der Durchsuchungen sind alarmierend: Rund 20 illegale Spielautomaten und zahlreiche weitere Beweismittel wurden in 8 verschiedenen Objekten sichergestellt. Die Einsatzkräfte entdeckten zusätzlich Spielautomaten, die gegen gesetzliche Vorschriften verstießen, und die Eigentümer müssen sich bald vor Gericht verantworten! Beunruhigende Verstöße waren ebenfalls festzustellen: mangelhafter Brandschutz, unzureichend gekennzeichnete Notausgänge und illegaler Ausschank von Alkohol. Das Chaos gipfelte in der Sicherstellung kleiner Mengen Betäubungsmittel in einer der überprüften Gaststätten.

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Die Razzia beendete sich jedoch nicht ohne weiteres Aufsehen: In einer angrenzenden Wohnung und in den Lokalitäten wurde Bargeld im niedrigen fünfstelligen Eurobereich sichergestellt – ein Schlag ins Gesicht der Gesetzeshüter für die illegalen Betreiber! Die Fragen von Journalisten nach dieser aufregenden Aktion richten Sie bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Bad Segeberg. Ein Nachspiel ist gewiss!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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