Pinneberg

Sportwagen-Raser in Pinneberg: Unfall mit Verletzten und Flucht!

In einem dramatischen Unfall in Pinneberg raste am Sonntagabend ein Mercedes AMG GT in einen roten Seat, verletzte die 59-jährige Fahrerin leicht und sorgte für ein Trümmerfeld – der Fahrer entkam zunächst, konnte jedoch später gefasst werden!

In Pinneberg, einem Ort im norddeutschen Schleswig-Holstein, ereignete sich am Sonntagabend ein gravierender Verkehrsunfall, der die Straßenverhältnisse vorübergehend in ein Trümmerfeld verwandelte. Ein leistungsstarker Sportwagen prallte gegen 19 Uhr in einen Kleinwagen, was zu einer Beeinträchtigung des Straßenverkehrs führte und einen Rettungseinsatz erforderte.

Die Polizei berichtete, dass ein roter Seat auf dem Wedeler Weg unterwegs war, als aus heiterem Himmel ein Mercedes AMG GT auf der anderen Fahrbahnseite in das Fahrzeug krachte. Der genaue Ablauf dieses Unfalls, sowie die Ursachen sind bis jetzt noch unklar. Die 59-jährige Fahrerin des Seats hatte Glück im Unglück: Trotz des heftigen Zusammenstoßes zog sie sich nur leichte Verletzungen zu und wurde zur Sicherheit in ein Krankenhaus gebracht, wie eine Polizeisprecherin der MOPO mitteilte.

Fahrer des Mercedes AMG zunächst flüchtig

Besonders brisant war die Tatsache, dass der Fahrer des Mercedes AMG GT nach dem Crash zunächst flüchtete. Um ihn zu finden, setzte die Polizei sogar einen Spürhund ein, um dem Fährten zu folgen. Der Einsatz blieb jedoch nicht lange ohne Erfolg; später am Abend gelang es den Beamten, den Fahrer in der Nähe des Unfallorts zu identifizieren.

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Die Bergungs- und Rettungsarbeiten führten dazu, dass der Wedeler Weg zeitweise für den Verkehr gesperrt werden musste. Inzwischen hat die Polizei bestätigt, dass beide Fahrzeuge wohl total beschädigt sind, sodass von einem Totalschaden ausgegangen werden muss. Die Umstände dieser gefährlichen Kollision stehen weiterhin im Fokus der Ermittlungen der zuständigen Behörden, die nun alles daran setzen, die genauen Hintergründe zu klären.

Solche Unfälle werfen nicht nur Fragen zu den geltenden Verkehrsregeln auf, sondern erinnern auch an die Gefahren, die mit dem Fahren hochmotorisierter Fahrzeuge verbunden sind. Die Ermittlungen sind in vollem Gange, und weitere Informationen sind laut der Polizeisprecherin bei www.mopo.de verfügbar.


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