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Pilzschätze in Schleswig-Holstein: So sammeln Sie sicher im Wald!

Kiel. Ein wahres Pilzparadies erwartet alle Naturfreunde in Schleswig-Holstein! Mit dem fruchtbaren Wetter in diesem Jahr sprießen die Steinpilze und Maronen-Röhrlinge nur so aus dem Boden. Aber Vorsicht! Es lauern auch gefährliche Doppelgänger in den Wäldern! Die Experten warnen eindringlich vor giftigen Verwandten, die den essbaren Sorten zum Verwechseln ähnlich sehen.

Nach einem regenreichen Sommer und einem milden Start in den Herbst verspricht das Jahr 2024 ein Fest für Pilzsammler zu werden. Vorteilhafte Wetterbedingungen fördern das Wachstum, und Sammlern wird geraten, an feuchten Tagen nach den köstlichen Waldbewohnern zu suchen. Besonders die Hüttener Berge und die Wälder im Kreis Segeberg gelten als Hotspots, wo es ordentlich Steinpilze, Pfifferlinge und Co. zu entdecken gibt! Die erfahrene Pilzexpertin Monika Weber bietet zwischen Kiel und Aukrug geführte Touren an und hebt hervor, dass man nur Pilze mitnehmen sollte, die man sicher kennt, um bösen Überraschungen zu entkommen.

Die besten Pilzarten und ihre Verwechslungsgefahr

Die schwarze Liste der Pilze, die man unbedingt meiden sollte, führt der Knollenblätterpilz und der Fliegenpilz an, während die Stars unter den essbaren Sorten Steinpilz, Maronen-Röhrling und Pfifferlinge sind! Gerade in diesen Gegenden ist die Umweltbelastung vergleichsweise niedrig, was die Pilze besonders „sauber“ macht. Sammeln erlaubt: Jeder Sammler darf bis zu zwei Kilogramm Pilze mitnehmen, allerdings ist Respekt vor der Natur gefragt – jene Pilze, die nicht gesammelt werden, sollten stehen bleiben!

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Wagen Sie sich hinaus in die Wälder Schleswig-Holsteins! Das Pilzesammeln ist nicht nur ein Freizeitvergnügen, sondern auch ein aufregendes Abenteuer voller Farben und Geschmäcker! Mit ein bisschen Know-how und dem nötigen Fingerspitzengefühl lässt sich die Vielfalt der Natur sicher erkunden!

Quelle/Referenz
kn-online.de

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