Donald Trump hat es wieder getan! Bei der US-Präsidentenwahl hat der umstrittene Politiker auch im heiß umkämpften Bundesstaat Arizona triumphiert. Laut der Nachrichtenagentur AP, die sich auf Wählerbefragungen und erste Stimmauszählungen stützt, hat Trump damit in allen sieben Swing States gewonnen. Ein weiterer Sieg, der die politische Landschaft erschüttert!
Mit diesem Sieg hat Trump die nötige Anzahl von mindestens 270 Wahlleuten erreicht und sich somit als Gewinner der Präsidentschaftswahl etabliert. Arizona bringt ihm nun stolze elf zusätzliche Wahlleute, was seine Gesamtzahl auf beeindruckende 312 Stimmen katapultiert. Im Vergleich dazu bleibt seine demokratische Herausforderin Kamala Harris mit 226 Wahlleuten zurück – ein klarer Rückstand!
Arizona: Vom sicheren Bastion zu einem Swing State
Der Bundesstaat Arizona, einst eine sichere Hochburg der Republikaner, hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Früher war es ein Ort, an dem die Republikaner unangefochten regierten, doch jetzt zählt Arizona zu den sieben Swing States, die in vergangenen Wahlen mal für die eine, mal für die andere Partei stimmten. 2016 konnte Trump die Wahlleute Arizonas im Duell gegen Hillary Clinton für sich gewinnen. Doch 2020 erlebte er eine herbe Niederlage, als die Wahlleute mit einem hauchdünnen Vorsprung an Joe Biden gingen.
Trumps Sieg in Arizona ist nicht nur ein persönlicher Triumph, sondern könnte auch weitreichende Folgen für die politische Zukunft der USA haben. Die Dynamik in diesem entscheidenden Bundesstaat wird mit Sicherheit die Strategien beider Parteien beeinflussen, während sie sich auf zukünftige Wahlen vorbereiten.
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