Nordfriesland

Bald sicherer Radeln: Neuer Weg zwischen Bad Oldesloe und Pölitz!

Der Bau des lang ersehnten Radwegs zwischen Pölitz und Bad Oldesloe ist beschlossen: Ab nächstem Jahr wird die gefährliche Strecke entlang der L90 endlich sicherer – ein großer Schritt für alle Radfahrer und ein wichtiger Erfolg für die beteiligten Gemeinden!

Der Wunsch nach einem sicheren Radweg zwischen den Gemeinden Bad Oldesloe und Pölitz besteht schon seit geraumer Zeit. Sowohl die Bürger als auch die politischen Vertreter haben sich intensiv für den Bau dieser Strecke eingesetzt. Bürgermeister Jörg Lembke von Bad Oldesloe konnte nun erfreuliche Neuigkeiten verkünden: Der Bau des Radweges entlang der L90 wird im kommenden Jahr beginnen.

„Das freut mich sehr“, äußerte Lembke, der dabei besonders die Schulkindern im Blick hat, die täglich von Pölitz nach Bad Oldesloe pendeln. Aber auch zahlreiche Freizeitradler profitieren von der neuen Verbindung. Der aktuelle Zustand der Strecke wird von Lembke als „brandgefährlich“ bezeichnet. Enge Kurven und schlecht einsehbare Bereiche machen das Radfahren zur Gefahr, was eine dringende Lösung erforderlich macht.

Finanzierung und Bauabschnitte

Die Finanzierung des Projekts wird von den Gemeinden Bad Oldesloe und Pölitz getragen, wobei auch auf Fördermittel von Landkreis und Land verwiesen wird. Der Radweg wird in zwei Bauabschnitten realisiert: Ein Abschnitt befindet sich auf dem Gebiet von Bad Oldesloe, während ein zweiter auf den Flächen der Gemeinden Pölitz und Rümpel angelegt wird.

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Obwohl die Gemeinde Rümpel den Bau des Radwegs im Rahmen einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung bereits im letzten Jahr begrüßt hat, wird sie sich nicht an den Bau- oder Finanzierungskosten beteiligen. Die Kommunen tragen die Kosten für Planung und Bau, wobei die für Rümpel anfallenden Kosten von Pölitz übernommen werden.

Die Schaffung sicherer Verhältnisse für Radfahrer auf der L90 zwischen Bad Oldesloe und Pölitz ist somit auf einem guten Weg. Die Umsetzung des Projekts könnte nicht nur die Sicherheit der Radfahrer erhöhen, sondern auch zur Attraktivität des Radfahrens in der Region beitragen.

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