Neumünster

Aggressiver Mann am Bahnhof Neumünster: Bundespolizisten bedroht!

Betrunken, aggressiv und ohne Respekt: Ein 33-jähriger Mann bedrohte am Samstagmorgen Bundespolizisten im Bahnhof Neumünster und wurde in Untersuchungshaft genommen, nachdem er sich heftig wehrte und mit 2,63 Promille auf seinen gewalttätigen Ausfall aufmerksam machte!

Drama am Bahnhof Neumünster! Ein alkoholisierter Randalierer, gerade einmal 33 Jahre alt, sorgt für chaosartige Szenen und bedroht die Bundespolizei mit brutalen Worten.

Am Samstagmorgen um 9:45 Uhr wurde die Bundespolizei von einem besorgt umherirrenden Bahnmitarbeiter auf einen schlafenden Passagier im RE 11258 aufmerksam gemacht. Der Mann, unangenehm wegen seines strengen Uringeruchs, ließ sich nicht wecken. Doch als die Beamten ihn ansprachen, reagierte der Trunkenbold alles andere als freundlich. „Hau ab Bulle, ich stech dich ab!“ schallte es durch den Waggon, während der Angreifer hastig in seine Hosentasche griff.

Rabiates Verhalten und Widerstand

Die Polizisten, nicht gewillt, sich von den Drohungen einschüchtern zu lassen, forderten Verstärkung an. Doch der alkoholgeschwängerte Mann zeigte auf jede erdenkliche Weise seinen Widerstand. Tritte flogen, Schläge wurden verteilt und sogar versuchte er, die Beamten mit Kopfnüssen zu verletzen. Als er endlich in Gewahrsam genommen wurde, setzte er seine Beleidigungen fort und entblößte seine Respektlosigkeit, indem er die Zelle urinierte.

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Die Situation eskalierte weiter: Ein Atemalkoholtest wurde von ihm verweigert, doch das Ergebnis einer späteren Blutprobe, die auf 2,63 Promille hinwies, ließ keinen Raum für Zweifel über seinen alkoholisierten Zustand. Mit einer schwierigen Vorgeschichte und ohne festen Wohnsitz drohte ihm nun der Gang in Untersuchungshaft bis zur Hauptverhandlung!

Schwere Anklage und verletzte Beamte

Der Randalierer muss sich nun für eine ganze Reihe von Vergehen verantworten: tätlicher Angriff, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung stehen auf der Anklagebank. Ein Polizeibeamter erlitt leichte Verletzungen am Arm, blieb jedoch im Dienst – ein wahrer Held im Einsatz!

Eine erschreckende Entdeckung blieb aus: Ein Messer wurde bei dem Mann nicht gefunden. Doch die Gefahren, die von ihm ausgingen, waren unübersehbar. Ein neuer Fall, der zeigt, wie brutal Gewalt gegen die Polizei heutzutage ist und wie schnell eine vermeintlich harmlose Situation in einem Albtraum enden kann.

– NAG

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