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Schrecklicher Crash auf A1: Vier Verletzte nach Aufprall bei Bad Oldesloe!

Schrecklicher Unfall auf der A1 bei Bad Oldesloe: Eine 26-jährige Polin und ihre Mitfahrer, sowie eine 42-jährige Frau aus Stormarn, wurden leicht verletzt, als ihre Autos gegen 5:50 Uhr heftig kollidierten – über 40.000 Euro Schaden und zeitweise Vollsperrung der Autobahn!

In den frühen Morgenstunden des 13. September 2024 ereignete sich auf der Bundesautobahn 1, kurz vor der Anschlussstelle Bad Oldesloe, ein Verkehrsunfall, der mehrere Verletzte zur Folge hatte. Der Vorfall ereignete sich in Fahrtrichtung Lübeck/Fehmarn und sorgte für erhebliche Verkehrsbehinderungen.

Die Hauptakteurin des Unglücks war eine 26-jährige Frau aus Polen, die mit ihrem Renault Captur die mittlere Fahrspur befuhr. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es um 05:50 Uhr zu einem Auffahrunfall, als sie ungebremst auf einen vorausfahrenden Skoda Octavia aufprallte. Dessen Fahrerin, eine 42-jährige Dame aus dem Kreis Stormarn, verlor durch den Aufprall die Kontrolle über ihr Fahrzeug, das daraufhin gedreht wurde und schließlich auf dem rechten Fahrstreifen zum Stehen kam.

Folgen des Unfalls

Doch die Geschehnisse nahmen damit kein Ende. Auch die Fahrerin des Renault verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug, das über die Fahrbahn schleuderte und letztendlich neben der Straße überschlug. Der Renault kam hinter der Leitplanke im Grünstreifen auf der Seite liegend zum Stillstand. Ein nachfolgender Fahrer, ein 37-jähriger Hamburger in einem Fiat Ducato, konnte nicht rechtzeitig reagieren und stieß seitlich mit dem Skoda zusammen.

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Insgesamt wurden durch diesen Unfall vier Personen verletzt. Die 26-jährige Fahrerin des Renault, ihre beiden Mitfahrer – ein 37-jähriger Mann und ein 9 Monate altes Baby – sowie die Skoda-Fahrerin mussten zur medizinischen Versorgung in Krankenhäuser gebracht werden. Glücklicherweise blieb der 37-jährige Hamburger unverletzt. Der Gesamtschaden wird auf über 40.000 Euro geschätzt, was den Vorfall nach Ansicht der Experten zudem zu einem erheblichen Verkehrsstau führte.

Um die Unfallstelle zu sichern und die Bergungsarbeiten durchzuführen, war es notwendig, die Fahrbahn zeitweise vollständig zu sperren. Solche Maßnahmen sind üblich, um die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten und eine zügige Unfallaufnahme zu ermöglichen. Verkehrsteilnehmer wurden vor Ort über alternative Routen informiert.

Wie diese Situation zeigt, ist das Autofahren im Alltag nicht ohne Gefahren. Die genauen Ursachen des Unfalls müssen noch ermittelt werden, wobei Zeugenberichten und Aussagen der Beteiligten vermutlich eine entscheidende Rolle zukommen. Besonders wichtig ist es, bei solchen Gelegenheiten umsichtiger zu fahren und die Geschwindigkeit den Straßenverhältnissen anzupassen.

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