Lübeck

Lübeck feiert aufregenden Weltkindertag mit 900 strahlenden Kindern!

Über 900 feiernde Kinder erlebten am 20. September in Lübeck einen unvergesslichen Weltkindertag, unterstützt von prominenten Gästen und einem bunten Programm, das die Rechte der Kinder ins Rampenlicht rückte!

In Lübeck versammelten sich am 20. September mehr als 900 Kinder und über 200 Begleitpersonen, um den Weltkindertag zu feiern. Die Feier wurde organisiert von der Stadt Lübeck, dem Deutschen Kinderschutzbund und dem Kitawerk Lübeck. Unter dem Motto „Kinder haben Rechte… auf Schutz ihrer Identität“ setzten die Kleinen ein Zeichen für die Rechte der Kinder.

In der Freilichtbühne war das bunte Treiben nicht zu übersehen. Die Kinder hielten Schilder und Banner hoch, die auf die wichtigen Themen und Rechte aufmerksam machten. Unterstützung erhielten sie dabei von einer lebhaften Ente, verkörpert durch die Schauspielerin Ina Marie Herr, die die Menge mit Musik und Bewegung animierte.

An diesem besonderen Tag waren auch einige prominente Gesichter aus der Stadtverwaltung anwesend. Stadtpräsident Henning Schumann, Bürgermeister Jan Lindenau und Kultursenatorin Monika Frank beteiligten sich aktiv am Geschehen auf der Bühne. Jeder begrüßte die Kinder persönlich und stellte sich vor. Während des Theaterstücks „Zwei besondere Freunde“ ging es um die Themen Freundschaft und die Bedeutung, die Freunde im Leben eines Kindes einnehmen.

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Im Jahr des 70. Jubiläums des Weltkindertages hat das Kitawerk mit seinen Partnern nach sieben Jahren wieder eine große Feier organisiert. Die Gemeinnützige Sparkassenstiftung zu Lübeck unterstützte das Event, indem sie 1000 Mini-Bilderbücher mit dem Titel „Kinder haben Rechte!“ zur Verfügung stellte. Diese Bücher wurden an alle Vorschulkinder der teilnehmenden Einrichtungen verteilt.

„Wir haben gemeinsam eine grandiose Feier auf die Beine gestellt, die sowohl für die Kinder als auch für die Erwachsenen ein großer Spaß war“, äußerte Dörte Eitel, Geschäftsführerin des Kitawerks Lübeck. Sie hob die harte Arbeit der Beteiligten hervor, die es ermöglicht hatte, eine solch große Veranstaltung zu realisieren. Insbesondere dankte sie den Schülerinnen und Schülern der Dorothea-Schlözer-Schule sowie weiteren Begleitpersonen, die tatkräftig mitgeholfen haben. „Die Organisation einer solchen Veranstaltung stellt immer eine logistische Herausforderung dar. Dank einer engagierten Vorbereitungsgruppe ist uns das gelungen“, betonte Eitel.

Die Feier war nicht nur eine Möglichkeit für die Kinder, ihre Rechte zu erkennen und zu feiern, sondern auch ein gemeinsames Erlebnis für alle Anwesenden. Details zu diesem einzigartigen Ereignis sind auf www.hl-live.de nachzulesen.

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