Kriminalität und JustizLübeck

Alkoholisierter Falschfahrer auf A1: Fast-Kollisionen schockieren Lübeck!

Lübeck in Aufruhr! In der Nacht zum Freitag, dem 1. November, sorgte ein alkoholisierter Falschfahrer auf der Bundesautobahn 1 für Panik und gefährliche Situationen. Gegen Mitternacht gingen mehrere Notrufe bei der Polizei ein, die von einem PKW berichteten, der in die falsche Richtung auf der Bundesstraße 75 unterwegs war. Sofort wurden Einsatzkräfte alarmiert, doch der Fahrer des Tesla ließ sich nicht stoppen und setzte seine gefährliche Fahrt entgegen der Fahrtrichtung fort. Glücklicherweise kam es zu keinen Verletzten, allerdings waren mehrere Beinahe-Unfälle die beunruhigende Bilanz seiner rasanten Fahrt.

Der Verkehr auf der A1 musste gegen 00:05 Uhr aufgrund der brenzligen Situation angehalten werden, als die Polizei zwischen den Anschlussstellen Lübeck-Zentrum und Lübeck-Moisling auf das stark beschädigte Fahrzeug traf, das an der Mittelschutzplanke zum Stillstand gekommen war. Der 47-jährige Fahrer, ein Lübecker, sowie sein 43-jähriger Beifahrer blieben unverletzt, doch die Spuren seiner riskanten Fahrweise waren nicht zu übersehen. Ein Atemalkoholtest offenbart die Wahrheit: satten 2,29 Promille! Ein echtes Alkoholrausch-Abenteuer, das auf der Autobahn hätte katastrophal enden können.

Schockierende Entdeckung und sofortige Maßnahmen

Die Polizei handelte prompt: Der Führerschein des betrunkenen Fahrers wurde einkassiert, und das Fahrzeug wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Lübeck sichergestellt. Während die Ermittlungen gegen den 47-Jährigen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs anlaufen, zeigt sich, dass der PKW vermutlich auch mit der Außenschutzplanke der Bundesstraße 75 kollidiert war, was weitere Schäden verursachte.

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Die Nacht endete für die Polizei gegen 02:00 Uhr, doch die schockierten Autofahrer und die dramatischen Szenen auf der Autobahn bleiben unvergessen. Ein falscher Schritt, ein falsches Fahrzeug, und die Gefahr für viele war in der Luft! Lübeck steht unter Schock. Was war nur in den Kopf des Fahrers gefahren?

Quelle/Referenz
presseportal.de

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