Kiel

Zimmerbrand in Kiel-Russee: Verletzte und dramatische Rettung!

In Kiel-Russee brach am Sonntagmorgen in einer Wohnung in der Spreeallee ein Zimmerbrand aus, bei dem zwei Bewohner mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus mussten, während 26 Feuerwehrkräfte den Einsatz erfolgreich bewältigten und die Situation retteten.

Am Sonntagvormittag, gegen 10:15 Uhr, wurden die Einsatzkräfte in Kiel-Russee alarmiert, nachdem mehrere Anrufer über den Notruf eine erhebliche Rauchentwicklung aus einer Wohnung in der Spreeallee meldeten. Der Brand behandelte eine Küche im Hochparterre des betroffenen Wohnhauses.

Die alarmierte Integrierte Regionalleitstelle Mitte reagierte unverzüglich und entsandte sowohl Feuerwehrleute als auch Rettungskräfte zur Einsatzstelle. Bei der ersten Erkundung vor Ort konnte festgestellt werden, dass zwei Bewohner der brennenden Wohnung bereits in Sicherheit waren. Diese Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus transportiert, um weitere Untersuchungen durchzuführen.

Evakuierungen und Brandbekämpfung

Die Umstände an der Einsatzstelle waren angespannt, da der Treppenraum aufgrund der starken Rauchentwicklung nicht mehr gefahrlos betreten werden konnte. Daher mussten die Bewohner der darüberliegenden Wohnung mit einer Drehleiter von ihrem Balkon gerettet werden, um sie nicht den Gefahren des Brandrauchs auszusetzen. Die Gefahrenlage erforderte schnelles Handeln, da der Rauch sich rasch ausbreitete.

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Glücklicherweise gelang es den Feuerwehrkräften, das Feuer zügig unter Kontrolle zu bringen. Ein Trupp unter Atemschutz setzte gezielte Löschmaßnahmen ein, um den Brand in der Küche einzudämmen. Im Anschluss an die Brandbekämpfung wurden Hochleistungslüfter eingesetzt, um die Brandwohnung sowie den rauchbelasteten Treppenraum von schädlichem Rauch zu befreien.

Insgesamt waren 26 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Russee und der Berufsfeuerwehr Kiel sowie des Rettungsdienstes für eine Dauer von etwa 90 Minuten vor Ort, um dem Brand Herr zu werden und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, die die weiteren Untersuchungen übernahm.

Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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