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Verkehrschaos zwischen Eckernförde und Kiel: Umleitungen und Temporeduktion!

Verkehrschaos an der B76: LBV.SH muss überraschend Umleitungsstrecke für Radfahrer und Fußgänger anpassen – Baustellenärger zwischen Eckernförde und Kiel sorgt für Einschränkungen und Geschwindigkeitsreduzierung auf 70 km/h!

Die Verkehrssituation entlang der B76 zwischen Eckernförde und Kiel bringt in den kommenden Tagen Herausforderungen mit sich. Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger müssen sich auf Behinderungen einstellen, da die Landesbehörde LBV.SH Anpassungen an der bereits angekündigten Umleitungsstrecke vornehmen muss. Diese Korrektur folgt nur zwei Tage nach der ursprünglichen Meldung über anstehende Bauarbeiten im Bereich des Fuß- und Radwegs.

Die Gründe für diese Planänderung sind komplex. Der LBV.SH erklärte, dass die Informationen über eine geplante kommunale Baustelle erst am Mittwoch, dem 11. September, vorlagen. Diese Baustelle war zuvor nicht angekündigt worden, was schließlich zur Notwendigkeit einer geänderten Umleitungsroute führte. Die Behörde betont, dass sie in diesem Fall nicht verantwortlich ist.

Neue Routen für Fußgänger und Radfahrer

Radfahrer und Fußgänger müssen deshalb einer neuen Umleitungsstrecke folgen. Diese führt ab dem Altenhof Bahnhof über die K14 durch Altenhof bis zu Holtsee. Außerdem müssen sie der Gettorfer Straße bis nach Revensdorf folgen und schließlich über die L44 zur B76 nach Neudorf und umgekehrt. Diese angepasste Route sorgt dafür, dass trotz der Bauarbeiten eine sichere Passage gewährleistet bleibt.

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Besonders für den Schulradverkehr gibt es jedoch positive Nachrichten. Der Weg von Eckernförde zur Jordanschule wird nicht beeinträchtigt, wodurch die Schüler sicher zu ihrer Schule gelangen können. Zwischen Neudorf und Schnellmark wird der Rad- und Fußweg weiterhin gefahrlos über den Lammsrader Weg sowie die Aschauer Landstraße (L285) geleitet.

Verlangsamte Geschwindigkeitsbegrenzung für Autofahrer

Für Autofahrer bedeutet die Baustelle ebenfalls eine Anpassung. Um die Sicherheit der Bauarbeiter und der Passanten zu gewährleisten, wird die Höchstgeschwindigkeit in den betroffenen Bereichen auf 70 km/h gesenkt; normalerweise gilt hier ein Tempolimit von 100 km/h. Die LBV.SH wird an zwei Tagen zudem drei Abschnitte des Fuß- und Radweges neu asphaltieren, nachdem starke Mängel in der Asphaltdecke festgestellt wurden. Das Wetter könnte die Arbeiten beeinflussen, was zu möglichen Verschiebungen im Zeitplan führen könnte.

Mit diesen Maßnahmen zeigt die Landesbehörde, dass sie bemüht ist, trotz der Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer, die Sicherheit auf der Strecke zu sichern. Weitere Informationen über die genauen Umleitungen und eventuelle Anpassungen werden zeitnah bereitgestellt wie hier erläutert.

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