Die Sorge um das Wohlbefinden von Mateusz P., einem 30-jährigen Mann, wächst zunehmend, seitdem er seit dem Abend des 24. Oktober vermisst wird. Mateusz ist angewiesen auf Medikamente und benötigt dringend ärztliche Hilfe. Die Situation ist nicht nur für ihn selbst, sondern auch für seine Angehörigen äußerst beunruhigend und wirft ernsthafte Fragen auf.
Zuletzt wurde Mateusz P. gegen 20:15 Uhr im Kieler Stadtteil Düsternbrook gesehen. Nach seinen letzten Kontakten könnten sich Hinweise darauf ergeben haben, dass er möglicherweise eine größere Strecke zurückgelegt hat und auch im Nachbarort Preetz oder in anderen Teilen Kiels unterwegs sein könnte. Besondere Sorge bereitet, dass der Mann nur gebrochen Deutsch spricht, was die Kommunikation erschweren könnte.
Details zur Person und Dringlichkeit
Mateusz ist 187 cm groß und wiegt etwa 80 kg. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens war er mit einer Jeans, einem schwarzen T-Shirt sowie Arbeits- oder Sicherheitsschuhen, die Farbanhaftungen aufweisen, bekleidet. Diese Merkmale könnten entscheidend sein, wenn es darum geht, ihn in der Öffentlichkeit zu erkennen.
Die Polizei hat bereits mehrere Suchmaßnahmen unternommen, jedoch mit bislang keinem Erfolg. Daher wird nun die Öffentlichkeit um Mithilfe gebeten. Jeder, der Mateusz P. gesehen hat oder Informationen über seinen Aufenthaltsort hat, sollte sofort die Polizei unter der Notrufnummer 110 kontaktieren. Die Unterstützung und Aufmerksamkeit der Bevölkerung könnten dabei entscheidend sein, um den vermissten Mann schnell und sicher nach Hause zu bringen.
Die Landespolizei Schleswig-Holstein hat die Dringlichkeit der Situation hervorgehoben und appelliert an die Medien sowie an die Bürger, wachsam zu sein und Hinweise zu melden, um so schnellstmöglich eine Lösung zu finden. Die Beklemmung und Angst, die seiner Familie und Freunden zuteilwerden, kann niemand ermessen, der nicht selbst in einer ähnlichen Lage war. Daher ist jede Information Gold wert und könnte den entscheidenden Unterschied ausmachen.
Für weitere Informationen und Updates zu diesem Fall sind die Medien angehalten, die Berichterstattung auf www.schleswig-holstein.de im Auge zu behalten.
