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Am Dienstagnachmittag, dem 11. Februar 2025, geriet ein 22-jähriger Kitesurfer aus Kiel auf dem Großenbroder Binnensee in eine kritische Lage. Um 16:00 Uhr wurde die Wasserschutzpolizei Fehmarn und die Freiwillige Feuerwehr Großenbrode alarmiert, nachdem Passanten bemerkten, dass der Wassersportler aufgrund eines technischen Problems abzudriften drohte. Der Schirm seines Kitesurfers war abgestürzt, wodurch sich die Leinen verfingen und ein Neustart des Schirms unmöglich wurde. Zusätzlich verlor der junge Mann sein Kiteboard, was die Rückkehr ans Ufer erheblich erschwerte, wie die Polizeidirektion Lübeck berichtete.
Rettung durch die Feuerwehr
Dank der schnell reagierenden Passanten wurde umgehend Hilfe geleistet. Die Feuerwehr rückte aus und setzte ein Schlauchboot ein, um den in Seenot geratenen Kitesurfer zu retten. Der Einsatz verlief erfolgreich und der Mann konnte unverletzt geborgen werden, als die Rettungskräfte ihn in der Nähe des Campingplatzes Seekamp aus dem Wasser holten. Die Polizei warnte daraufhin erneut Wassersportler vor den aktuell gefährlichen Bedingungen im Wasser, insbesondere vor den niedrigen Temperaturen und den stark verminderten Sichtverhältnissen, und empfahl dringend, nicht allein aufs Wasser zu gehen, als News Reader berichtete.
Glücklicherweise endete die Rettungsaktion ohne Verletzungen. Die Erlebnisse dieses Vorfalls verdeutlichen die lebenswichtige Bedeutung von Sicherheitsvorkehrungen beim Wassersport und den gebotenen Respekt vor den Naturgewalten. Weitere Nachrichten zu Polizei- und Feuerwehr-Einsätzen können in den aktuellen Berichten nachgelesen werden, wie etwa im Bericht von fireworld.at.
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