Kiel

Feuer in Kiel-Elmschenhagen: Gartenhaus schnell gelöscht!

Großalarm in Kiel-Elmschenhagen: Am 3. Oktober 2024 brannte ein Gartenhaus – 30 Feuerwehrleute kämpften 90 Minuten lang gegen die Flammen und verhinderten Schlimmeres!

Am Donnerstag, den 3. Oktober 2024, ereignete sich ein Brand in Kiel-Elmschenhagen, der einen schnellen Einsatz der Feuerwehr erforderte. Um 17:45 Uhr erhielt die Integrierte Regionalleitstelle Mitte einen Notruf. Der Anrufer meldete ein brennendes Gartenhaus auf einem Grundstück im Zeppelinring, was sofort die alarmierten Rettungskräfte mobilisierte.

Die Feuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Elmschenhagen trafen zügig am Einsatzort ein. Vor Ort stellte sich heraus, dass das Gartenhaus, das etwa 25 Quadratmeter groß war, in Flammen stand. Die Feuerwehrleute gingen sofort zur Sache und setzten mehrere Maßnahmen zur Brandbekämpfung um.

Einsatzdetails und Vorgehensweise

Um das Feuer in den Griff zu bekommen, kamen insgesamt vier Trupps, sowohl von der Berufsfeuerwehr als auch von der Freiwilligen Feuerwehr, zum Einsatz. Ausgerüstet mit Atemschutzgeräten und zwei Strahlrohren machten sie sich daran, das Feuer zu löschen. Durch ihre schnelle und koordinierte Vorgehensweise gelang es den Einsatzkräften, das Feuer innerhalb kurzer Zeit unter Kontrolle zu bringen.

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Zusätzlich wurde ein angrenzender Geräteschuppen, der ebenfalls durch die Flammen bedroht war, durch eine sogenannte Riegelstellung geschützt. Diese Maßnahme ist entscheidend, um ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude zu verhindern. Die gemeinschaftliche Anstrengung der Feuerwehr verlief erfolgreich: Nach etwa 90 Minuten hatte das Team die Gefahr vollständig gebannt.

Insgesamt waren rund 30 Einsatzkräfte in diesen Vorgang involviert. Ihre schnelle Reaktion und professionelle Handlungsweise haben dazu beigetragen, größere Schäden zu vermeiden. Solche Einsätze verdeutlichen die Bedeutung gut ausgebildeter Feuerwehrleute und die Notwendigkeit einer effektiven Alarmierung im Falle eines Brandes.

Details zu diesem Vorfall können eingehender im Bericht auf www.presseportal.de nachgelesen werden.

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