Ein skurriler Vorfall hat am Donnerstagnachmittag in Handewitt (Kreis Schleswig-Flensburg) für Aufregung gesorgt! Auf der Bundesstraße 200 zwischen Flensburg und Wanderup wurde ein brennender Leichenwagen gemeldet, der die Feuerwehr vor eine unerwartete Herausforderung stellte. Um 15.30 Uhr alarmierte ein Feuerwehrsprecher die Einsatzkräfte zu einem vermeintlich routinemäßigen Einsatz, doch was sie vorfanden, war alles andere als gewöhnlich.
Als die Feuerwehr am Einsatzort eintraf, bot sich ihnen ein schockierender Anblick: Aus dem Heck des Leichenwagens quoll Rauch, und kleine Flammen züngelten aus dem Unterboden. Der Fahrer, der einen Leichnam überführen wollte, hatte beim Fahren verdächtige Geräusche gehört und hielt an, um nach dem Rechten zu sehen. Was er entdeckte, war ein echtes Malheur! Ein aufmerksamer Lastwagenfahrer, der die Situation bemerkte, eilte mit einem Feuerlöscher zur Hilfe, während die Feuerwehr schnell eintraf, um das Feuer zu löschen.
Bundesstraße gesperrt – Feuerwehr im Einsatz
Die Bundesstraße wurde während des Löscheinsatzes vollständig gesperrt, um die Sicherheit der Einsatzkräfte und der anderen Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen, doch der Vorfall sorgt für Gesprächsstoff und Erstaunen. Ein Leichenwagen in Flammen – das ist nicht gerade der Alltag für die Feuerwehr und die Anwohner!
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