Ein Drama auf den Schienen Schleswig-Holsteins! Am Montag sorgte ein *schadhafter Kabelbiss* während vitaler Vegetationsarbeiten für einen totalen Zusammenbruch des Zugverkehrs. Die dramatischen Folgen: Pendelzüge blieben stehen und bahnbrechende Verbindungen sind unterbrochen!
Winzige Unsichtbare Handlung – große Katastrophe! Ein Kabel, das für den Zugfunk lebenswichtig ist, wurde zwischen Wilster (Kreis Steinburg) und Hochdonn (Kreis Dithmarschen) durchtrennt. Die Folgen? Das gesamte System steht unter Schock! Der Zugverkehr zwischen Hamburg und Wrist sowie Itzehoe, auf den beliebten Linien RB 61 und RB 71, wurde augenblicklich lahmgelegt. Auch die RB 63 zwischen Hohenwestedt, Heide und Büsum konnte nicht verkehren. Das ist ein absolutes NO-GO für Reisende!
Das Comeback der Züge
Doch die Nordbahn hat einen Heldenteam, das den Verkehr blitzschnell wieder ins Laufen brachte: Ein *Entstörungsteam*, das zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, mache es möglich! Bereits am Montagnachmittag rollten die Pendelzüge zwischen Elmshorn und Hamburg sowie Elmshorn und Itzehoe wieder! Doch Vorsicht – es kann weiterhin zu Verzögerungen kommen, hier bleibt die Spannung bis zur letzten Minute!
Doch die Probleme sind noch lange nicht behoben! Der Schatten des Brandes eines E-Busses – ein Ritual der absoluten Zerschlagung der Bahnlinien in der Region – hat am Donnerstag zuvor ebenfalls für Chaos gesorgt. Die im Pendelverkehr eingerichteten Verbindungen wurden erst spät stabilisiert, als die Flammen bereits lodernd in die Höhe schossen!
Die Brandursache? Ein Bus, der einfach zu hoch für die dunklen Bahnunterführungen war! Ein klarer Fall von *verbotenen Fahrten*! Laut der Verkehrsgesellschaft hätte so ein Fahrzeug dort niemals andersherum verkehrt werden dürfen – ein dramatisches Versagen der Sicherheitsbestimmungen, das uns alle betroffen macht!
Bleibt abzuwarten, welche weiteren Fahrten die Reisenden noch ins Stolpern bringen werden. Die nervenaufreibende Situation in Schleswig-Holstein spitzt sich dramatisch zu, während die Reisenden auf bessere Zeiten hoffen!
– NAG