Ein gewaltiger Schritt für die Region Krempe! Das Stahlbauunternehmen Butzkies hat die Erweiterung seines Standorts mit einer Investition von 7,5 Millionen Euro angekündigt. Auf einer beeindruckenden Fläche von 13.500 Quadratmetern wird ein hochmoderner Schweißroboter, stolz 30 Meter lang, und neue Produktionshallen integriert. Diese Neuerungen versprechen eine Revolution im Produktionsprozess!
Fettes Investment gesichert – Land springt ein!
Der niedersächsische Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) übergab dem Unternehmen einen Förderbescheid über fast 770.000 Euro. Der Grund? Butzkies sichert 160 Arbeitsplätze und bereitet sich perfekt auf den Wettbewerb vor! Die Bauarbeiten sollen im Januar 2025 abgeschlossen werden, was die Vorfreude auf diese zukunftssichere Investition nur weiter erhöht. Geschäftsführer Bernd Wittmaack ließ keinen Zweifel daran, dass diese Maßnahmen die Innovationskraft des Unternehmens enorm stärken werden. „Wir modernisieren unseren Arbeitsprozess und sichern die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts“, verkündete er voller Überzeugung.
Für eine grünere Zukunft!
Doch das ist noch nicht alles! Die neuen Hallendächer werden mit Solarpaneelen ausgestattet, um Energie zu sparen und die Kohlendioxid-Emissionen drastisch zu senken. „Diese Investition ist ein klares Zeichen, dass wir an die Zukunft glauben und gleichzeitig unseren Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung leisten“, betonte Firmenchefin Britt Butzkies-Schiemann. Butzkies Stahlbau ist bekannt für seine beeindruckenden Bauprojekte in der Autoindustrie, Eventhallen, Stadien und sogar Kreuzfahrt- sowie LNG-Terminals. Als traditionsreiches Familienunternehmen, das 1912 gegründet wurde, hat Butzkies Standorte in Kiel, Hamburg und Heilbronn – und bleibt damit eine treibende Kraft in der Branche!
