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B202 zwischen Erfde und Friedrichsholm: Sanierung startet mit Sperrung

Ab heute wird die B202 zwischen Erfde und Grevenhorst aufgrund von Sanierungsarbeiten des Landesbetriebs Straßenbau und Verkehr (LBV) bis zum 6. Dezember voll gesperrt, wobei die Arbeiten mit Kosten von rund 4,5 Millionen Euro vom Bund finanziert werden.

Ab heute wird die Bundesstraße 202 zwischen Erfde im Kreis Schleswig-Flensburg und Friedrichsholm im Kreis Rendsburg-Eckernförde grundlegend saniert. Diese Arbeiten sind notwendig, um die Sicherheit und Qualität der Fahrbahn zu gewährleisten. Die Sanierung erfordert eine vollständige Sperrung der Strecke, die in mehreren Abschnitten durchgeführt wird. Der erste betroffene Abschnitt erstreckt sich von Erfde bis Grevenhorst, was bereits zu Umleitung und potenziellen Verkehrsbeeinträchtigungen führt.

Die Maßnahme wird voraussichtlich bis zum 6. Dezember 2024 abgeschlossen sein und kostet den Bund rund 4,5 Millionen Euro. Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) hat in Zusammenarbeit mit anderen Beteiligten diesen umfangreichen Sanierungsplan ausgearbeitet, um eine möglichst reibungslose Durchführung zu gewährleisten. Die Straßen Freunde und Anwohner sind durch die Vollsperrung direkt betroffen, weshalb eine Umleitung für den Verkehr eingerichtet wurde.

Umleitungen und Verkehrslenkung

Für die Umleitungen wurde ein deutlich ausgewiesenes Verkehrsführungssystem eingerichtet. Autofahrer müssen von Erfde über die L172 durch Pahlen bis Schalkholz fahren. Von dort geht es weiter über die L149 bis Tellingstedt und anschließend über die B203 durch Wrohm bis Fockbek, bevor sie wieder zur B202 nach Friedrichsholm zurückkehren. Die Route ist klar ausgeschildert, um Haltezeiten durch Verwirrung zu minimieren.

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Vor allem während der Hauptverkehrszeiten kann es zu Verzögerungen kommen, weshalb Verkehrsteilnehmer gebeten werden, alternative Routen in Betracht zu ziehen oder vorab ihre Fahrten zu planen. Die Verkehrsbehörden hatten bereits im Vorfeld mit verschiedenen Akteuren kooperiert, um die Anwohner und Pendler über die bevorstehenden Änderungen und die Notwendigkeit der Sperrung zu informieren.

Die Sanierung selbst beinhaltet umfassende Arbeiten an der Fahrbahn, darunter Ausbesserungen und die Erneuerung von Materialien, die notwendig sind, um den Ansprüchen eines hohen Verkehrsaufkommens gerecht zu werden. Laut LBV wird die Qualität der Fahrbahn entscheidend verbessert, was nicht nur der Verkehrssicherheit dient, sondern auch den Fahrkomfort erhöht. Die bestehenden Schäden, die durch Witterungseinflüsse und den konstanten Verkehr verursacht wurden, werden dadurch nachhaltig behoben.

Die Maßnahme stellt zwar eine erhebliche Beeinträchtigung für die Anwohner und Pendler dar, wird jedoch langfristig zu einer Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur beitragen. Die Sanierung der B202 ist ein Beispiel für die wichtige Investition in die öffentliche Verkehrsanlage, die sowohl Sicherheit als auch Lebensqualität fördern soll. Trotz der kurzzeitigen Unannehmlichkeiten hoffen die zuständigen Behörden auf das Verständnis und die Geduld der betroffenen Bürger.

– NAG

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