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Schaeffler schockt mit 4.700 Jobabbau nach Vitesco-Fusion!

Der Schock sitzt tief! Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat gerade die alarmierende Nachricht veröffentlicht, dass über 4.700 Arbeitsplätze in Europa gestrichen werden sollen – und das nur einen Monat nach der Fusion mit Vitesco! Von diesen Kürzungen fallen 2.800 auf Deutschland! Zehn Standorte werden betroffen sein, darunter die Schlüsselstandorte in Regensburg, wo 734 Arbeitsplätze verloren gehen sollen. Das ist ein harter Schlag für die Belegschaft, die sich erst vor Kurzem auf die Fusion gefreut hatte.

„Mit einem derart radikalen Schlag konnte niemand rechnen“, äußerte Rico Irmischer von der IG Metall Regensburg entsetzt. Der Betriebsrat von Vitesco ist ebenfalls in heller Aufregung und stellt klar: „Wir akzeptieren nicht, dass an unserem Standort 734 Beschäftigte ihren Arbeitsplatz verlieren sollen.“ Die immense Zahl dieser Entlassungen könnte bedeuten, dass jeder vierte Mitarbeiter um seinen Job bangen muss. Die Verhandlungen stehen noch aus – und die Wellen der Empörung schlagen hoch!

Fusion und ihre Folgen

Die Fusion zwischen Schaeffler und Vitesco, die Anfang Oktober vollzogen wurde, sollte eigentlich positive Veränderungen bringen. Doch stattdessen wird die Belegschaft jetzt mit der Realität eines massiven Abbaus konfrontiert. Schaeffler-Vorstandschef Klaus Rosenfeld hatte zuvor angekündigt, dass die Verschmelzung zu einer Reduzierung von Personalstellen führen könnte. „Wir brauchen keine zwei Hauptquartiere“, so Rosenfeld. Jetzt zeigt sich, was das wirklich bedeutet: Ein schockierendes Aus für Hunderte von Arbeitsplätzen in Regensburg!

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Im Rahmen des Unternehmensplans sollen von 2025 bis 2027 Einsparungen von 290 Millionen Euro pro Jahr erzielt werden. Der Betriebsrat befürchtet, dass die betroffenen Standorte, insbesondere Regensburg und Herzogenaurach, schwer in Mitleidenschaft gezogen werden. Schaeffler betont zwar, dass sie die Maßnahmen sozialverträglich umsetzen wollen, doch die betroffenen Mitarbeiter fühlen sich bereits jetzt wie die Verlierer dieser Fusion. Ein bitterer Preis für den Fortschritt, der viele Herzen bricht!

Quelle/Referenz
idowa.de

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