Zwickau

Alkohol am Steuer: Lkw-Unfall mit 2,1 Promille auf A72 bei Wilkau-Haßlau!

Ein 40-jähriger Ukrainer sorgte am Freitagmittag auf der A72 bei Wilkau-Haßlau für einen schockierenden Unfall mit 2,1 Promille Alkohol im Blut, als er beim Überholen eines Renault-Transporters mit seinem Lkw in einen Crash verwickelt wurde und nun seinen Führerschein verliert!

Am Freitagmittag ereignete sich auf der A72 in der Nähe von Wilkau-Haßlau ein schwerer Verkehrsunfall, der auf die Alkoholisierung des Fahrers zurückzuführen ist. Ein 40-jähriger Ukrainer fuhr gegen 13:30 Uhr mit einer Iveco-Sattelzugmaschine in Fahrtrichtung Leipzig. Während er auf der rechten Spur unterwegs war, kam es im Baustellenbereich zwischen den Anschlussstellen Zwickau-West und Zwickau-Ost zu einem gefährlichen Vorfall.

Der Truckfahrer geriet während des Überholvorgangs eines 28-jährigen Fahrers eines Renault-Transporters auf die linke Spur und touchierte dabei das andere Fahrzeug. Dies führte unverzüglich zu einer Unfallaufnahme durch die Polizei, bei der ein auffälliger Alkoholgeruch im Atem des Fahrers festgestellt wurde.

Alkoholisierung festgestellt

Nach dem Unfall wurde ein Alkoholtest durchgeführt, der einen alarmierenden Wert von 2,1 Promille ergab. Ein Wert, der weit über dem gesetzlich erlaubten Limit von 0,5 Promille lag und nach deutschem Recht als Trunkenheit am Steuer gilt. In Anbetracht der hohen Werte wurde eine Blutentnahme angeordnet, um den Alkoholgehalt im Blut genauer zu bestimmen. Der Führerschein des Fahrers wurde sicherstellt, um eine Weiterfahrt unter Alkoholeinfluss zu verhindern.

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Durch den Vorfall entstand ein Gesamtschaden von etwa 5.000 Euro, was die Gefährlichkeit einer solchen Situation unterstreicht. Trunkenheit am Steuer ist ein ernstes Vergehen, das nicht nur dem Fahrer, sondern auch anderen Verkehrsteilnehmern immense Gefahren bringt.

Konsequenzen für den Fahrer

Dieser Vorfall hat schwerwiegende rechtliche Konsequenzen für den Fahrer. Neben dem Verlust des Führerscheins wird auch eine strafrechtliche Verfolgung aufgrund der Trunkenheit am Steuer zu erwarten sein. Solche Fälle können zu Geldstrafen oder sogar zu Freiheitsstrafen führen, abhängig von den Umständen des Vorfalls und das vorherige Verhalten des Fahrers.

Die Entscheidung, mit einem so hohen Alkoholgehalt ein großes Fahrzeug zu führen, wird in Deutschland sehr ernst genommen. Der Vorfall ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Alkoholmissbrauch im Straßenverkehr schwerwiegende Folgen haben kann. Die Polizei warnt weiterhin eindringlich davor, das Risiko einer Fahrt unter Alkoholeinfluss einzugehen, da die Sicherheit auf den Straßen jederzeit gefährdet sein kann.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.blick.de.

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