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Sturmwarnung für Sachsen-Anhalt: Gewitter und Orkanböen drohen!

DWD warnt am Donnerstag in Sachsen-Anhalt vor gefährlichen Gewittern und Orkanböen mit Geschwindigkeiten bis zu 110 km/h, was lebensbedrohliche Situationen durch umstürzende Bäume und herabfallende Gegenstände zur Folge haben kann – bleiben Sie vorsichtig bis Freitagmittag!

In Sachsen-Anhalt stehen die Bürger vor unruhigen Wetterbedingungen, nachdem der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag eine warnende Mitteilung veröffentlicht hat. Diese beinhaltet sowohl die Gefährdung durch starke Gewitter als auch die Möglichkeit von Orkanböen, besonders am Brocken, wo die Windgeschwindigkeiten bis zu 110 Kilometer pro Stunde erreichen können.

Die atmosphärischen Bedingungen sind besonders ungünstig und könnten gefährliche Situationen hervorrufen. Die Warnungen des DWD sollen die Bevölkerung sensibilisieren, denn bei Orkanböen ist von einem Aufenthalt im Freien abzuraten. Lebensgefahr droht beispielsweise durch umstürzende Bäume, herabfallende Äste und lose Dachziegel, die durch den starken Wind umherfliegen können.

Aussichten und Warngebiete

Besonders die Region um den Brocken ist von den Unwettervorhersagen betroffen. Diese Warnung gilt bis Freitag, den 27. September 2024, um 12 Uhr. Zudem wurde eine amtliche Warnung für starkes Gewitter in weiteren Teilen Sachsen-Anhalts herausgegeben. Betroffen sind unter anderem der Kreis Börde, Magdeburg und das Tiefland im Kreis Harz.

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In diesen Warngebieten sollten sich die Menschen auf plötzliche Änderungen des Wetters gefasst machen, da die Warnung bis Donnerstag, den 26. September 2024, um 18 Uhr gilt. Die Bürger sollten sich stets auf dem Laufenden halten und gegebenenfalls Schutzräume aufsuchen.

Wettervorhersage für Sachsen-Anhalt

Am Donnerstag wird das Wetter in Sachsen-Anhalt größtenteils bewölkt sein, mit zeitweiligen Regenschauern. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 19 bis 21 Grad Celsius, während es im Harz etwas kühler bleibt, mit maximal 14 bis 19 Grad.

Die Wetterexperten des DWD prognostizieren zudem Wind- und stellenweise Sturmböen, die Geschwindigkeiten von 50 bis 70 Kilometer pro Stunde erreichen können. Auch in der Nacht zum Freitag wird der Wind nicht gänzlich nachlassen, was zusätzliche Risiken birgt.

Die Bevölkerung wird aufgefordert, in den betroffenen Gebieten Vorsicht walten zu lassen und sich über die aktuellen Witterungsbedingungen zu informieren. Eine klare und frühe Warnung kann helfen, Unfälle zu vermeiden und Schäden zu minimieren. Für eine ausführliche Analyse und die neuesten Updates, siehe die Berichterstattung auf www.mz.de.

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