Die Vorfreude auf die besinnliche Adventszeit wird von einem klaren Sicherheitsversprechen begleitet! Die Polizei in Sachsen-Anhalt kündigt eine verstärkte Präsenz auf den Weihnachtsmärkten an, um das Sicherheitsgefühl der Besucher zu stärken. Mit einem umfassenden Messerverbot und intensiven Kontrollen an den Eingängen wird alles daran gesetzt, die Märkte zu einem sicheren Ort zu machen. Die Polizei wird sichtbar präsent sein und arbeitet eng mit den Veranstaltern zusammen, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Besonders die neuen Maßnahmen, die seit Ende Oktober gelten, sorgen für Aufsehen: Ein striktes Messerverbot wird konsequent durchgesetzt! Die Sicherheitslage hat höchste Priorität, und die Polizeiinspektion Halle hat bereits ihre Kräfte sensibilisiert. Um die Effektivität der Maßnahmen nicht zu gefährden, werden keine weiteren Details zu den Sicherheitsvorkehrungen veröffentlicht. In Magdeburg und Stendal sind verstärkte Fußstreifen geplant, und große, rotgrüne Betonklötze wurden aufgestellt, um die Besucher vor Fahrzeugen zu schützen.
Erhöhte Kontrollen und Sicherheitskonzepte
In Dessau-Roßlau wird ebenfalls an den Eingängen der Weihnachtsmärkte die Polizeipräsenz erhöht. Ein umfassendes Sicherheitskonzept wurde in Zusammenarbeit mit der Stadt und den Veranstaltern entwickelt, um den Besuchern größtmöglichen Schutz zu bieten. Auch hier sind Kontrollen zur Einhaltung des Waffen- und Messerverbots vorgesehen.
Die festliche Stimmung wird bald Einzug halten: Der Weihnachtsmarkt in Magdeburg öffnet am 22. November, gefolgt vom Dessauer Adventsmarkt am 25. November und dem Halleschen Weihnachtsmarkt am 26. November. In Stendal beginnt das weihnachtliche Treiben am 12. Dezember. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, um die Bürgerinnen und Bürger in eine sichere und fröhliche Adventszeit zu entführen!
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