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Sachsen-Anhalt-Tag in Stendal: Ein Fest voller Überraschungen und Pannen

Beim Sachsen-Anhalt-Tag 2024 in Stendal erlebten Besucher ein buntes Fest mit außergewöhnlichen Genüssen wie Hähnchenwaffeln, während die Stadtverwaltung mit dem chaotischen Abbau von Pollern und einem verärgerten Rolf Becker, der von der Polizei des Platzes verwiesen wurde, zu kämpfen hatte, was die Veranstaltung sowohl amüsant als auch problematisch machte.

In Stendal fand der Sachsen-Anhalt-Tag statt, ein festliches Event, das großen Anklang fand. Während die meisten Abläufe reibungslos und erfolgreich waren, sorgten einige unerwartete Vorfälle für Schmunzeln, Stirnrunzeln und Kopfschütteln bei den Besuchern.

Ein besonders bemerkenswerter Vorfall ereignete sich auf dem Schützenplatz. Hier sollten Poller dafür sorgen, dass die Fläche nicht unberechtigt befahren wird. Doch beim Abbau der Poller stießen die Organisatoren auf erhebliche Schwierigkeiten. Anstatt die Poller ordnungsgemäß zu entfernen, wurden mehrere kurzerhand abgesägt oder mit einem Trennschleifer bearbeitet. Ein aufmerksamer Leser fragte sich sarkastisch, wer für diese Maßnahmen aufkommt. Die Stadtverwaltung konnte hierzu aus organisatorischen Gründen keine Stellungnahme abgeben.

Die Kuriositäten des Sachsen-Anhalt-Tags

Ein weiteres amüsantes Ereignis betraf Rolf Becker, bekannt als Drehorgel-Rolf. Der Hallenser, der für seine musikalischen Darbietungen bekannt ist, war zunächst enttäuscht, da er keinen offiziellen Platz im Festgebiet zugewiesen bekommen hatte. Stattdessen musste er zusammen mit seinem Trabi im Bebelpark ausharren. Als die Polizei ihn und sein Auto aufsuchte, um nach dem Rechten zu sehen, entschloss sich Rolf, enttäuscht nach Hause zu fahren. Trotz dieser Erfahrungen blieb seine Zuneigung zu Stendal ungebrochen.

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Ein weiteres Highlight des Sachsen-Anhalt-Tags war die auffällige Präsentation von „Otto von Bismarck“. Nicht nur einer, sondern gleich mehrere Darsteller verkörperten die historische Figur in der Stadt. Unter ihnen waren Hannes Rühlmann aus Rochau und Rupert Kaiser aus Gardelegen, die beide mit dem für Bismarck typischen Schnurrbart ausgestattet waren. Während der eine in voller Uniform posierte, war der andere leger gekleidet. Diese Darbietungen sorgten für Freude und Interesse bei den Festbesuchern.

Kulinarisch ging es auf der Food-Meile ebenfalls vielseitig zur Sache. Unter den angebotenen Spezialitäten waren Hähnchenwaffeln, die für einige Besucher jedoch fragwürdig erschienen. Ein Festbesucher äußerte sich skeptisch über die unkonventionelle Speise und meinte: „Dat sieht jar nich’ jesund aus“, bevor er der kulinarischen Verlockung widerstand.

Zusammenfassend zeigt sich, dass der Sachsen-Anhalt-Tag in Stendal nicht nur durch seine Veranstaltungen und Stände, sondern auch durch die unkonventionellen und manchmal skurrilen Erlebnisse der Besucher in Erinnerung bleiben wird. Trotz kleinerer Pannen und Überraschungen behielten die meisten Teilnehmer ihren Humor und genossen das bunte Treiben in der Altmark.

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– NAG

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