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Sachsen-Anhalt rüstet Katastrophenschutz mit 7 neuen Krankentransportwagen auf!

Magdeburg erhält sechs neue, topmoderne Krankentransportwagen, übergeben von Innenministerin Dr. Tamara Zieschang, um den Katastrophenschutz zu stärken und die Sicherheit der Bürger sowie die Arbeitsbedingungen der Rettungskräfte zu verbessern – ein wichtiger Schritt für Sachsen-Anhalt!

In Magdeburg hat Innenministerin Dr. Tamara Zieschang am 1. Oktober 2024 eine bedeutende medizinische Ausstattung übergeben, die im Rahmen einer kontinuierlichen Investition in den Katastrophenschutz des Landes Sachsen-Anhalt steht. Diese Initiative zielt darauf ab, die Sicherheit und Versorgungsqualität im Bereich des Notfallmanagements erheblich zu verbessern. Im Fokus stehen sieben neue Krankentransportwagen (KTW) Typ B, die speziell für die unteren Katastrophenschutzbehörden angeschafft wurden.

Die neuen Mercedes-Benz Sprinter wurden an mehrere Regionen übergeben, darunter die Stadt Magdeburg, die Landkreise Anhalt-Bitterfeld, Bördekreis, Harz, Salzlandkreis und Wittenberg. „Die Beschaffung dieser Fahrzeuge ist ein entscheidender Schritt für einen modernen Katastrophenschutz, dessen Einrichtung unaufhörliche Investitionen in eine angemessene Ausstattung erfordert“, erklärte Ministerin Zieschang während der Übergabe.

Wichtige Ausstattung für Notfälle

Die Krankentransportwagen sind darauf ausgelegt, im Falle eines Massenanfalls von Verletzten schnell und effizient zu reagieren. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Patienten, die bereits medizinisch erstversorgt wurden, sicher zu transportieren. Um diesem hohen Anspruch gerecht zu werden, sind die KTW mit einer Vielzahl von medizinischen Hilfsmitteln ausgestattet. Dazu gehören unter anderem zwei hydraulische Tragen, die rückenfreundlich sind, ein Defibrillator sowie ein klappbarer Stuhl für den sitzenden Transport von Patienten. Diese Ausstattungsmerkmale sollen sicherstellen, dass die Rettungskräfte unter optimalen Bedingungen arbeiten können.

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Die Investition in einen dieser Krankentransportwagen beläuft sich auf rund 174.000 Euro, wobei die Kosten die notwendige Funktechnik für eine effektive Kommunikation im Einsatz berücksichtigen. Es ist geplant, dass im Jahr 2026 weitere KTW beschafft werden, um die Einsatzfähigkeit im Katastrophenschutz weiter zu stärken.

„Ich hoffe, dass die neuen Fahrzeuge nicht oft zum Einsatz kommen müssen, aber im Falle eines Notfalls sind sie unerlässlich“, fügte Zieschang mit einem Augenmerk darauf hinzu, wie wichtig es ist, gut vorbereitet zu sein. Ihre Erklärungen verdeutlichen das Engagement der Landesregierung, die Einsatzkräfte bestmöglich auszustatten und damit die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren.

Für mehr Informationen zu dieser bedeutenden Entwicklung im Katastrophenschutz, sehen Sie den Bericht auf www.magdeburger-news.de.


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