In den letzten Wochen hat die Ausstellung „Caspar David Friedrich. Wo alles begann“ im Albertinum in Dresden für reges Interesse gesorgt. Anlässlich des 250. Geburtstags des bedeutenden Malers sind noch einige Restkarten verfügbar, wie die Leiterin des Albertinums, Hilke Wagner, in einem Interview mit MDR KULTUR verkündete. Bislang haben über 35.000 Personen die beeindruckende Schau besucht, die die Entwicklung und den Einfluss Friedrichs eindrucksvoll schildert.
Wagner hebt hervor, dass die Ausstellung weiterhin anziehungskraft besitzt, und appelliert an Interessierte, vor allem die speziellen Abendöffnungszeiten in Betracht zu ziehen. An Donnerstagen, Freitagen und Samstagen ist das Museum bis 21 Uhr geöffnet, was den Besuch für Berufstätige und Nachtschwärmer erleichtert. „Viele haben noch nicht realisiert, dass man auch jetzt noch sehr gut Tickets bekommen kann,“ führt sie aus.
Beeindruckende Besucherzahlen
Die Resonanz auf die Ausstellung ist durchweg positiv. „Die Bilanz ist wirklich wunderbar“, so Wagner weiter. Neben dem begeisterten Publikum hat man zudem vonseiten der Medien bemerkenswert viel Lob erhalten. Dies ist besonders bemerkenswert, da nach Hamburg und Berlin bereits die dritte große Schau zum Jubiläum in Deutschland stattfindet. Für das Albertinum stellt die Ausstellung den Höhepunkt des Jubiläumsjahres dar und zeigt eindrucksvoll, wie stark Friedrichs Arbeiten bis heute die Kunstlandschaft beeinflussen.
Es ist also ein spannendes Ereignis für alle Kunstliebhaber und die, die es noch werden wollen. Wer die Gelegenheit nutzen möchte, sollte sich beeilen, um sich ein Ticket für diese außergewöhnliche Schau zu sichern. Laut Informationen von MDR.de sind die verfügbaren Karten inzwischen sehr begehrt. Friedrichs Werke, die oft von tiefen Emotionen und wunderbaren Landschaften geprägt sind, verdienen es, erlebt zu werden.