SachsenSachsen-Anhalt

Oberharz investiert in E-Mobilität: Fünf neue Ladestationen kommen!

Die Stadt Oberharz am Brocken hat einen weiteren Schritt in die Zukunft der Mobilität gemacht, indem sie den Beschluss zur Errichtung von fünf neuen Ladestationen für Elektroautos gefasst hat. Bisher waren die vorhandenen Ladesäulen größtenteils privat betrieben, was die Förderung von E-Autos in der Region einschränkte. Die Verwaltung plant, dass die neuen Stationen in mehreren Ortsteilen – konkret in Rübeland, Hasselfelde, Stiege, Elend und Elbingerode – installiert werden. Bürgermeister Ronald Fiebelkorn von der CDU bestätigte, dass die Arbeiten noch in diesem Jahr abgeschlossen sein sollen.

Um dieses Projekt zu realisieren, hat die Stadt die Stadtwerke Blankenburg als Partner gewonnen. Der Bürgermeister äußerte sich optimistisch über die Zusammenarbeit: Die Stadtwerke werden nicht nur die Ladesäulen errichten, sondern auch sicherstellen, dass sie mit Ökostrom betrieben werden. „Die Stadtwerke nutzen ausschließlich erneuerbare Energiequellen für den Betrieb der Ladesäulen,“ erklärte Fiebelkorn im Gespräch mit MDR SACHSEN-ANHALT.

Zusätzlich ist die Finanzierung des Projekts eine bedeutende Erwähnung wert. Die Gesamtkosten für die fünf neuen E-Ladestationen belaufen sich auf etwa 50.000 Euro, aus denen das Land Sachsen-Anhalt die Hälfte übernimmt. Das restliche Budget wird von den Stadtwerken Blankenburg als Investition eingetragen.

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Die neuen Ladesäulen sind nicht nur für die hiesigen Bürger gedacht, sondern auch für Touristen, die zunehmend auf Elektrofahrzeuge umsteigen. Mit dieser Investition wird die Stadt nicht nur die Infrastruktur verbessern, sondern auch einen wichtigen Schritt in die nachhaltige Mobilität gehen. In einer Zeit, in der umweltfreundliche Verkehrsmittel immer mehr in den Vordergrund rücken, ist dieser Schritt besonders bemerkenswert.

Die beschlossenen Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass die elektrisch betriebenen Fahrzeuge leichter Zugang zu Ladepunkten finden, was letztlich die Akzeptanz von E-Mobilität erhöhen könnte. Die Stadt sieht dies als einen wesentlichen Teil ihrer Strategie zur Förderung des umweltfreundlichen Verkehrs und der Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Die Verantwortlichen sind überzeugt, dass dieses Vorhaben sowohl für die Bewohner als auch für die Besucher der Stadt von großem Nutzen sein wird.

Für weitere Informationen zu diesem Vorhaben und den Hintergründen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.tagesschau.de.

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